Enio integriert Parashift-KI in seine Rechnungseingangslösung
Enio entwickelt seine Kreditorenlösung zusammen mit Parashift weiter. Dabei soll die KI von Parashift die Datenextraktion beschleunigen und automatisieren.

Das Einsiedler Softwareunternehmen Enio und das KI-Start-up Parashift werden Partner. Die Partnerschaft zielt darauf ab, Schweizer KMUs zu mehr Effizienz in deren Kreditorenworkflows zu verhelfen, wie es in einer Mitteilung heisst.
Konkret liefert Parashift ein neues Modul für Enios Rechnungseingangslösung "Invoicer", wie Enio-CEO Thomas Kohler auf Anfrage erklärt. In der Mitteilung sagt er: "Dank Parashift können unsere Kunden die Eingangsrechnungslesung schnell und kostengünstig in "Invoicer" integrieren. Dies spart manuelle Arbeit und resultiert in bedeutend effizienteren Geschäftsprozessen".
Wie es weiter heisst, ermittelt "Invoicer" die Kontierungsperson oder Gruppe und teilt die Rechnung digital zu. Kontierungspositionen können automatisch nach Kostenart, Konto, Kostenstelle oder weiteren Parametern erstellt werden. "Invoicer" sei ERP und DCM-Unabhängig und könne in bestehende Lösungen eingebunden werden.
Die Technologie von Parashift wird über die Cloud eingebunden, erklärt Kohler auf Anfrage. "Invoicer" selbst können Unternehmen je nach Aufbau in der Cloud oder On-Prem betreiben. Die Kosten des Produkts hängen von den individuellen Integrationen ab, seien aber durchaus konkurrenzfähig.
Parashift bietet bereits seit 2018 Lösungen an, um Rechnungsbelege automatisch zu verarbeiten. Im vergangenen Herbst partnerte das Unternehmen mit Abraxas, um neue Dienste für das Auslesen und Digitalisieren von Geschäftsdokumenten zu entwickeln.

Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno

Experten entwickeln KI-Verhaltenskodex für EU-Kommission

Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung

Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus

Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg

User unterschätzen Risiken von Biometrie und QR-Codes

Update: Kanton Bern verlängert Frist für Steuererklärung wegen holprigem Behörden-Login

Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren
