SPONSORED-POST Gut vernetzt ist halb gewonnen

Digitale Transformation braucht clevere Connectivity

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von Marco Stalder, CSO, Green

Gut vernetzt ist halb gewonnen. Dies gilt vor allem für Unternehmen, die auf Innovation setzen und das Potenzial moderner Infrastrukturen optimal nutzen wollen. Immerhin weist eine Anwendung heute vier bis acht Abhängigkeiten von weiteren Anwendungen auf.

Marco Stadler, CSO, Green. (Source: Philipp Schmidli)
Marco Stadler, CSO, Green. (Source: Philipp Schmidli)

Hohe Bandbreiten und der 5G-Ausbau begünstigen die digitale Transformation. Dies fördert neue Arbeitsformen und überbrückt physische Distanzen – in Echtzeit und ortsunabhängig. Eine zentrale Rolle dabei spielen Datacenter, die mit ihren Vernetzungsangeboten diese Transformation clever unterstützen.

Unternehmen auf der Suche nach einem Datacenter-Partner sollten Vernetzungsmöglichkeiten und die Anbindung der Standorte, Provider und Ressourcen frühzeitig evaluieren. Immerhin weisst eine Anwendung heute vier bis acht Abhängigkeiten von weiteren Anwendungen auf. Wer die Connectivity-Strategie richtig plant, schafft eine IT-Infrastruktur, die Flexibilität und Leistung langfristig steigert. Die folgenden Punkte gilt es zu beachten.

Neutralität statt Providerbindung

Wer die Wahl hat, bleibt flexibel: Ein carrier-neutrales Rechenzentrum ermöglicht die zukunftsfähige Vernetzung von Daten und Anwendungen. Die Wahlfreiheit bei Netzwerkprovidern begünstigt den Aufbau von Lösungen, die auf spezifische Unternehmensbedürfnisse zugeschnitten sind. Mit besseren Vernetzungsmöglichkeiten sinken aus­serdem die Kosten für die Connectivity.

Nationale und internationale Carrier verkleinern die Welt

Ausser einer hohen Performance sollte ein Datacenter unbedingt nationale sowie internationale Verbindungen zu tiefen Latenzen gewährleisten. Mit den richtigen Carriern im Datacenter sind andere Kontinente nur einen Wimpernschlag entfernt. Moderne Glasfasernetze machen dies möglich. Egal ob Schanghai, Singapur oder Silicon Valley, Verbindungen im Bereich von 150 Millisekunden sind heute Standard.

Redundanz bietet Sicherheit

Zukunftsfähige Konnektivität braucht Datacenter mit wegredundanten Lösungen. Leitungswege sollten sich nicht kreuzen und immer über zwei unabhängige Zugänge im Gebäude realisiert werden. Das Gleiche gilt für die Redundanz im Datacenter. Tier-3-Datacenter bieten garantierte Redundanz auf sämtlichen kritischen Infrastrukturkomponenten. Doppelt genäht hält besser – vor allem, wenn es um die Verfügbarkeit geschäftskritischer Daten und Anwendungen geht.

Vielfalt boostet die Connectivity

Das Konzept der Hybrid Cloud hat sich in den vergangenen Jahren bewährt. Bei dieser Lösung werden die Vorteile der Private und Public Cloud elegant kombiniert und das Beste aus beiden Welten in einer gemeinsamen Plattform zusammengeführt. Die verschiedenen Cloud-Angebote müssen dazu richtig miteinander vernetzt sein. Die Qualität eines Rechenzentrums ist an die Vielfalt von Cloud-Angeboten, Plattformen und Vernetzungsmodellen gekoppelt.

Die Zeit für Strategie und Planung zahlt sich mehrfach aus. Nur so können Unternehmen die digitale In­frastruktur optimal nutzen und sich für die Zukunft rüsten. Es lohnt sich zudem immer, direkt und kritisch bei den Datacenter-Betreibern nachzufragen. Sind diese bereit, komplexe Herausforderungen anzunehmen und für clevere Lösungen neue Wege zu gehen? Ausser fundiertem technologischem Verständnis braucht es bei den Datenhubs der Zukunft unbedingt die Bereitschaft, Aus­sergewöhnliches zu leisten und Entwicklungen mitzuprägen.

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