Microsoft zieht Skype for Business Online den Stecker
Ende Juli ist Schluss mit Skype for Business Online. Microsoft stellt den Kommunikationsdienst ein und bittet Nutzende, auf Teams umzusteigen. Als Anreiz gibt es ein "Assisted Upgrade", das beim Umstieg auf Teams helfen soll.

Microsoft stellt Skype for Business Online per 31. Juli ein – und bittet bestehende Nutzerinnen und Nutzer, auf Teams zu wechseln. Wer noch nicht umgestiegen ist, dem werde ein sogenanntes Assisted Upgrade vorgeschlagen, teilt Microsoft in einem Blogbeitrag mit, in dem der Softwarehersteller Tipps zum Wechsel gibt. Das Upgrade werde per Anfang August ausgerollt und unterstütze die Nutzenden beim Umstieg in technischen Belangen.
Administratoren sollten 90 Tage vor Beginn des Upgrades Benachrichtigungen im Microsoft 365 Message Center und Teams Admin Center bekommen. Wer sein Upgrade für nach dem 31. Juli geplant habe, könne Skype for Business bis nach Abschluss des Upgrades weiterhin verwenden.
Teil des Upgrades ist ein Meeting Migration Service, mit dem sich archivierte Daten aus Meetings von Skype nach Teams übertragen lassen. Kontaktdaten würden nach dem Upgrade automatisch migriert – in einem separaten Blogeintrag betont Microsoft allerdings, dass die Migration der Kontakte innerhalb von 90 Tagen nach abgeschlossenem Upgrade erfolgen müsse.
Die Consumer-Version von Skype wie auch Skype for Business Server werden weiterhin verfügbar sein. Die On-Premise-Version von Skype for Business erreicht ihr End-of-Life am 1. September 2024. Microsoft bietet allerdings einen erweiterten Support bis zum 14. Oktober 2025 an.

Was macht eine Taube, die nicht fliegen kann? Sie wird Teil des Hunderudels!

Peoplefone feiert Jubiläum und Partner an der ETH

Axians über Chancen und Grenzen von Everything-as-a-Service

Green gründet Niederlassung in Deutschland

Update: Staatsanwaltschaft untersucht Datenleck in Zürcher Justizbehörde nicht weiter

Update: Nationale Adressdatenbank steht vor Schlussabstimmung

Kritisches Denken wappnet uns gegen die Tücken der KI

Boll Engineering verstärkt Vertrieb mit neuer Channel-Account-Managerin

Empa-Roboter liefert grössten offenen Datensatz für Batterieforschung
