Ascom liefert tausende Smartphones ans Uniklinikum Bonn
Das Universitätsklinikum im deutschen Bonn erneuert seine mobile Kommunikationslösung. Geliefert wird sie von Ascom und Deutsche Telekom. Sie umfasst mehrere tausend Smartphones sowie eine Reihe von Applikationen.
Das deutsche Universitätsklinikum Bonn (UKB) hat Ascom und die Deutsche Telekom zusammen mit dem Roll-out mobiler Kommunikations- und Alarmmanagement-Lösungen beauftragt. Wie es in einer Mitteilung heisst, benötigt das UKB eine ausfallsichere, mobile Kommunikationslösung auf dem ganzen Gelände.
Man habe lange eng lange zusammengearbeitet, um eine optimale Lösung zu entwickeln, schreibt Valerio Signorelli, Managing Director Ascom DACH in der Mitteilung. Ascom steuert tausende Smartphones vom Typ Myco 3 zur Lösung bei. Die Geräte verfügen über einen Barcode-Scanner, einen Messenger- und Taskmanagementdienst sowie über ein System zur Weiterleitung von Informationen oder Alarmen. Weiter umfasse das Roll-out Applikationslösungen zur Optimierung der Pflege- und stationsübergreifenden Kommunikationsprozesse, schreibt Ascom.
Als Kommunikationsstandard nutzen die Smartphones laut der Mitteilung Mobilfunk und WLAN "mit speziell optimiertem Roaming-Verhalten". Man arbeite bereits an einer 5G-Lösung, die auf der bereits erprobten 4G-LTE-Technologie aufbaue. Dies soll etwa die Skalierbarkeit von Endgeräten verbessern und Latenzen für eine zuverlässigere Near-Realtime-Kommunikation verringern.
Wie Cyberkriminelle Opfer mit täuschend echten Animationen in die Falle locken
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit
Noser Engineering erweitert Geschäftsleitung um zwei Köpfe
Arctic Wolf sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Wenn der Tag schon anders anfängt als gedacht
Bundesrat bestimmt Fokusthemen der Strategie Digitale Schweiz 2026
Bundesrat treibt KI-Strategie für Bundesverwaltung weiter voran
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
Microsoft sieht sich Milliardenklage wegen zu hohen Cloud-Lizenzen gegenüber