Bechtle bietet Multi-Cloud neu as-a-Service an
Bechtle hat ein neues Cloud-Angebot lanciert, mit dem Kunden AWS, Microsoft Azure und Google Cloud als Dienstleistung beziehen können. Das Angebot soll Unternehmen die Multi-Cloud-Nutzung vereinfach.

Das deutsche IT-Systemhaus Bechtle will Unternehmen den Weg in die Multi-Cloud vereinfachen. Zu diesem Zweck lanciert Bechtle einheitliche Cloud Operation Services für die Hyperscale-Cloud-Plattformen Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud, wie das Systemhaus mitteilt.
Dabei handelt es sich um ein identisches, vollumfängliches Modell zur Nutzung der drei führenden Hyperscale-Cloud-Provider. Dies deckt Beratung, Konfiguration, Onboarding und den gesamten Nutzungszyklus ab - einschliesslich kontinuierlicher Kosten- und Governance-Optimierungen für einen dauerhaft effizienten Betrieb.
Bestellung und Abrechnung erfolge zentral über Bechtles Cloud-Marktplatz. Die Abrechnung richtet sich laut Mitteilung nach dem Verbrauch. Wer keine Multi-Cloud-Umgebung wünscht, kann auch die Dienste eines einzelnen Providers beziehen.
Dirk Müller-Niessner, Geschäftsführer von Bechtle Hosting & Operations. (Source: zVg)
Das Angebot soll insbesondere mittelständischen Kunden zusätzliche Optionen für eine schnelle, cloud-basierte IT-Transformation bieten. So müssten sie nicht zusätzlich in Fachpersonal und entsprechendes Know-how investieren. "Mit unseren Managed Services vermeiden sie das Entscheidungsdilemma, indem sie individuelle Lösungen auf Basis bewährter Standards einsetzen", sagt Dirk Müller-Niessner, Geschäftsführer von Bechtle Hosting & Operations.
Apropos Multi-Cloud: Schweizer Unternehmen setzen noch häufig auf das klassische Rechenzentrum. Wie der Nutanix Enterprise Cloud Index zeigt, planen sie aber, das bald zu ändern. Lesen Sie hier mehr dazu.

Logitech erhöht Umsatz, aber hadert mit Zöllen

Martin Bürki wird neuer Comcom-Präsident

Gangnam Style im Mittelalterstil

Adnovum erzielt Rekordumsatz

MMTS und Media Solutions bringen Pro-AV zur Home & Professional

Update: Softwareone verzichtet auf Mindestannahmeschwelle für Crayon-Übernahme

Quickline steigert Erlös auf 248 Millionen Franken

Update: Forschende der Uni Zürich machen Rückzieher

Warum erfundene Programmbibliotheken die Softwarelieferkette bedrohen
