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Die 4 Säulen der Datenhochverfügbarkeit

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von Synology

Hardware allein reicht nicht aus, um die Geschäftskontinuität sicherzustellen. Backup, Software und Service spielen eine ebenso wichtige Rolle.

(Source: Synology)
(Source: Synology)

Die Datenmengen, mit denen Unternehmen heutzutage arbeiten, steigen stetig an. In diesem Zuge rückt die Hochverfügbarkeit von Daten immer stärker in den Fokus. Daten in Echtzeit bearbeiten und verwalten zu können, ist das neue Normal und die Basis der Produktivität von Unternehmen. 90 % der Unternehmen geben an, dass sie eine Verfügbarkeitslücke zwischen ihrer erwarteten Produktivität und der Geschwindigkeit haben, diese wieder aufzunehmen, wenn etwas schiefgeht. Dieser Wert ist seit 2021 um 10 Prozent gestiegen¹.

Endet der Begriff „Hochverfügbarkeit“ also bereits bei der strukturellen Echtzeit-Verfügbarkeit von Daten? In diesem Beitrag erfahren Sie, wieso wir das anders sehen.


Inhaltsverzeichnis:

1.    Datenhochverfügbarkeit beginnt mit der Hardware
2.    Warum Backup die Basis für Hochverfügbarkeit ist
3.    Einfache Verwaltung: Das A und O ist die Software
4.    Im Ernstfall zählt der richtige Service
5.    Fazit

1. Datenhochverfügbarkeit beginnt mit der Hardware

Die Hochverfügbarkeit von Unternehmensdaten ist bekanntlich der Schlüssel zu einem reibungslosen Geschäftsbetrieb. Moderne Unternehmen setzen auf eine Kombination aus hochwertiger Hardware und ausgeklügelter Redundanz, um sicherzustellen, dass Daten stets verfügbar und geschützt sind. Cloud-Dienste bieten eine schnelle, skalierbare Lösung zur Datenablage, bringen aber zu Recht oft Sicherheitsbedenken für den IT-Verantwortlichen mit sich. Wo stehen die Serverlandschaften und unter welchem Recht sind die Daten dort abgelegt? Existiert ein Backup von den Cloud-Daten und wenn ja, wo? Wie sieht die rechtliche Lage aus?

So suchen Unternehmen nach Lösungen, um ihre Daten schnell und zuverlässig lokal zu speichern und zu verwalten. All-Flash Server, wie beispielsweise die FlashStation FS3410 von Synology, stellen hier eine hochverfügbare Lösung für den eigenen Serverschrank dar. Dank gesunkener SSD-Preise kommen Flash Server bei immer mehr Unternehmen auf den Radar. Sie bieten eine hohe Leistungsfähigkeit und zeichnen sich durch schnellste Zugriffszeiten aus. Doch nicht nur der Einsatz von All-Flash Servern, sondern auch die Verwendung von redundanten Netzwerkstrukturen, wie beispielsweise RAID-Systemen oder Cluster-Lösungen, spielen eine wichtige Rolle. Diese Mechanismen gewährleisten eine Ausfallsicherheit und kontinuierliche Verfügbarkeit der Daten, selbst bei unvorhergesehenen Ereignissen wie Stromausfällen oder Hardware-Fehlern.

Natürlich ist so ein All-Flash Server zunächst mit Hardware-Kosten verbunden – für den Server selbst, wie auch für die SSDs – und bei gewünschter Datenredundanz in doppelter Ausführung.

2. Warum Backup die Basis für Hochverfügbarkeit ist

Dass die allgemeine Datenverfügbarkeit eng mit dem Thema Datensicherung verbunden ist, dürfte nicht überraschen. Und auch wenn man mit einer gewissen Selbstverständlichkeit auf die Durchführung von Backups in Unternehmen blickt, so zeigen aktuelle Reports ein anderes Bild: 89 % der Unternehmen, also ganze neun von zehn Unternehmen, schützen ihre Daten nicht ausreichend, brachte zuletzt der Veeam Data Protection Trends Report 2023 zu Tage.

Ein Fünftel der befragten Unternehmen des Reports gaben sogar an, gar keine Datensicherung zu haben und sind im Ernstfall eines Datenverlustes somit völlig ungeschützt.

Der häufigste Grund für Datenverlust in Unternehmen bleibt menschliches Versagen – mit einem Klick kann da schnell ein ganzer Ordner verschwinden, der ohne Backup auch nicht ohne weiteres wiederhergestellt werden kann.

Schlimmeres, weil oft mit Lösegeldforderungen verbunden, blüht Unternehmen allerdings durch Ransomware-Attacken. Auch wenn das Risiko für das eigene Unternehmen vermeintlich gering erscheint von einer solchen Attacke betroffen zu sein, stützen auch hier Studienzahlen die bestehende Gefahr; so waren 76 % der Unternehmen im vergangenen Jahr mindestens einmal Opfer eines Ransomware-Angriffs geworden und satte 33 % der Daten europäischer Unternehmen waren nach einem Ransomware-Angriff nicht wiederherstellbar.

Die Basis der Hochverfügbarkeit beginnt also bei der allgemeinen Verfügbarkeit von Daten und einer möglichst kurzen Wiederherstellungszeit, sollte Datenverlust vorliegen – egal, wer oder was diesen verschuldet hat.

3. Einfache Verwaltung: Das A und O ist die Software

IT-Personal ist im Jahr 2023 zu einer begehrten und auch raren Ressource geworden, gerade weil die Menge an zu verwaltender IT in Unternehmen weiterwächst. On-premise Serverlösungen sollten also vom IT-Personal in Unternehmen einfach verwalt- und überwachbar sein, um die Datenhoheit über die eigenen Unternehmensdaten zu behalten und nicht gänzlich an Cloud-Dienstleister auszulagern.

Die Markenvielfalt innerhalb der Serverstrukturen in Unternehmen gleicht meist einem gewachsenen Flickenteppich aus den unterschiedlichsten Systemen unterschiedlichsten Alters. Hier gilt es darauf zu achten, dass die hochverfügbare on-premise Lösung in bestehende Netzwerkstrukturen einfach integrierbar und kompatibel ist und diese bei der Verwaltung der Infrastruktur unterstützend beiträgt, statt sie zu verkomplizieren. Es sollte gewährleistet sein, dass automatisierte Backup-Aufgaben oft hunderter Geräte, nicht zum Zeitfresser werden. Das ist beispielsweise mit Active Backup for Business von Synology einfach umsetzbar und kann schnell im eigenen Hause durchgeführt und überwacht werden, ohne Personal zu binden.

Denn so simpel die Regel auch scheint, aber: Keine Datenwiederherstellung ohne Datensicherung.
Und Stillstand kostet jedes Unternehmen ab Minute 1 bereits Geld und kann im schlimmsten Fall den Ruf eines Unternehmens kosten.

4. Im Ernstfall zählt der richtige Service

Die Festplatte streikt, der Hot-Spare ist eingesprungen, das Server-Netzteil ist defekt, der IT-Admin ausgelastet. Keine Zeit, keine Ersatzteile zur Hand und doch soll die Serverredundanz schnell wiederhergestellt werden. Ist die Festplatte noch in der Garantie? Kann man den Server reparieren oder muss ein neuer her?
Der richtige Service kann hier das finale Backup und der Weg zur langfristigen Datenverfügbarkeit im eigenen Hause darstellen.
Synology bietet beispielsweise für Hardware-Ausfälle den Next-Business-Day Austausch an, damit innerhalb 24 Stunden das Unternehmensnetzwerk wieder voll gesichert ist und alle Teile der Serverstruktur funktionsfähig sind. Auch ein Vor-Ort-Service kann dem IT-Admin zusätzliche Arbeitserleichterung verschaffen und den Austausch von defekten Komponenten abnehmen.

Mit zusätzlichen Leistungen, wie Garantieerweiterungen auf Hardware-Komponenten, kann sich ein Unternehmen dann sogar auf lange Zeit vor Ausfällen absichern.

5. Fazit

Zusammenfassend lässt sich erkennen, dass die Hochverfügbarkeit von Unternehmensdaten ihre Wurzeln in der generellen Verfügbarkeit der Daten hat. Unternehmen sollten auf eine ausgeklügelte Kombination aus hochwertiger Hardware und Redundanz setzen, um ihre Daten zu sichern und entsprechende Backups im Falle einer Wiederherstellung verfügbar zu haben. Faktoren, wie einfache Verwaltung sowie Integration in bestehende Netzwerke und Systeme, bringen zusätzliche Sicherheit, dass die Datenverfügbarkeit nachhaltig gesichert ist.
Der richtige Service rundet schließlich die langfristige Datenhochverfügbarkeit ab und bietet ein Fallnetz im Ernstfall.
Synology bietet diese Lösungen nach dem „Alles aus einer Hand“-Prinzip an und ist bekannt für höchste Kompatibilität mit bestehenden Unternehmens-Infrastrukturen. Wer sich noch unsicher ist, kann den kostenfreien Beratungs- und Test-Service von Synology nutzen und business-ready Server ganz einfach in der eigenen Unternehmensumgebung bis zu 30 Tage lang kostenfrei testen.

Jetzt beraten lassen und kostenfrei Server von Synology testen

 

Youtube-Link zum Video „All Flash | Lösungen von Synology | Datenwachstum in 2023

 

¹Quelle: Veeam Data Protection Report 2023 https://office.de.synology.com/d/f/tCmptHHFXS5vtUHwjQNiHd3L0qzHVqCl

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hKHiHXHj