Asut führt DACH-Mobilitätskonferenz durch
Zusammen mit Partnern aus der DACH-Region führt asut eine Fachtagung durch. Diese findet am 15. November im Kursaal in Bern statt. Gesprochen wird über die Vernetzung von Verkehrssystemen.

Die Mobilität ist für Wirtschaft und Gesellschaft ein wichtiger Faktor. Jedoch gerät das Verkehrssystem mangels Platz und finanzieller Mittel immer mehr unter Druck, zumal das Verkehrsvolumen steigt und die Umstellung auf umweltfreundlichere Technologien ansteht. Der Schweizerische Verband der Telekommunikation Asut sieht die Vernetzung als einen erfolgsversprechenden Lösungsansatz und lädt deshalb am 15. November 2023 zur DACH-Mobilitätskonferenz. Asut führt die Konferenz zusammen mit dem Bundesamt für Strassen (ASTRA), der Schweizerischen Mobilitätsplattform its-ch und dem Touring Club Schweiz (TCS) durchgeführt. Ebenfalls beteiligt sind die Partnerverbände ITS Austria, ITS mobility und ITS Germany. Veranstaltungsort ist der Kursaal in Bern.
Bei der Konferenz soll es um Fragestellungen rund ums Thema vernetzte Mobilität gehen, wie Asut mitteilt. Experten und Teilnehmende werden laut dem Verband über die Rolle der Vernetzung, die Veränderungsbereitschaft der Menschen und über Technologien diskutieren, die sich für die Umsetzung solcher Vernetzungsprojekte eignen. Die Veranstaltung biete ausserdem die Chance, sich mit Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung auszutauschen, sowie branchenübergreifendes Networking zu betreiben. Eine Begleitausstellung soll zudem über Trends informieren. Weitere Informationen zur DACH-Mobilitätskonferenz gibt es auf der asut-Webseite.
Eine Vernetzungslösung hat die ZHAW diesen Sommer vorgestellt. Lesen Sie hier mehr über die MixMyRide-App.

Kritisches Denken wappnet uns gegen die Tücken der KI

Eine Zeitreise mit Harry Potter

Boll Engineering verstärkt Vertrieb mit neuer Channel-Account-Managerin

Empa-Roboter liefert grössten offenen Datensatz für Batterieforschung

Bund verlängert Verträge für "Public Clouds Bund"

Swissbit beruft neuen CEO

Update: Staatsanwaltschaft untersucht Datenleck in Zürcher Justizbehörde nicht weiter

Axians über Chancen und Grenzen von Everything-as-a-Service

Itesys beruft neuen Head of Service Operations
