Spie Schweiz wird Cisco Gold Provider
Spie Schweiz hat die höchste Zertifizierungsstufe von Cisco erreicht. Der IT-Dienstleister kann damit nun ein breites Angebot an Managed Services von Cisco anbieten.

Spie Schweiz ist neu Gold Provider von Cisco. Der IT-Dienstleister erhielt die Zertifizierung am 14. Februar 2024, nachdem er den Audit für den dritten Cisco-basierten Managed Service, Campus Access, erfolgreich bestanden hatte, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.
Spie sei damit in der Lage, ein umfangreiches Angebot an Cisco Managed Services anzubieten und zu liefern, wie es weiter heisst. Dazu gehören Meraki Access, Meraki Secure und Cisco Campus Access unter der Marke Cisco Powered Service (CPS).
Spie ICS (Information & Communication Services) war 2,5 Jahre lang Cisco Select Provider und erlangte im August 2023 die zweite Zertifizierungsstufe als Cisco Premier Provider. Als Gold Provider hat das Unternehmen nun die höchste Zertifizierungsstufe erreicht.
"Dieser Meilenstein stärkt nicht nur unseren Ruf als vertrauenswürdiger lokaler Partner, sondern unterstreicht auch unser Engagement, Unternehmen, die Infrastruktur- und Kommunikationsdienste auslagern wollen, auf ihrem technologischen Weg hervorragend zu unterstützen", sagt Christophe Francey, Chief Technology Officer von Spie ICS.
Spie plane ausserdem, sein Managed Services Portfolio in naher Zukunft um weitere Lösungen zu erweitern, heisst es in der Mitteilung.
Übrigens: Spie hat Anfang 2024 Frédéric Noyer an Bord geholt. Noyer soll beim IT-Dienstleister eine neue Abteilung im Bereich Governance-Services aufbauen.

Adnovum erzielt Rekordumsatz

MMTS und Media Solutions bringen Pro-AV zur Home & Professional

Warum erfundene Programmbibliotheken die Softwarelieferkette bedrohen

Logitech erhöht Umsatz, aber hadert mit Zöllen

Zahl behördlicher Überwachungsmassnahmen in der Schweiz verdoppelt sich

Was Grossunternehmen können, können KMUs genauso

Martin Bürki wird neuer Comcom-Präsident

Update: Softwareone verzichtet auf Mindestannahmeschwelle für Crayon-Übernahme

Quickline steigert Erlös auf 248 Millionen Franken
