Bund sucht neue Software-Lösung für Contact Center
Das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) sucht für die Contact Center und Vermittlungsplätze nach einer neuen Lösung. Weil die Bundesverwaltung entschieden hat Microsoft 365 einzuführen, muss die Software mit Microsoft Teams kompatibel sein.

Das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) sucht im Rahmen des Projektes Contact Center und Vermittlungsarbeitsplatz nach einer neuen Software. Bestehende Contact Center und Vermittlungsplätze inklusive Recording und Reporting sollen auf eine Microsoft Teams integrierte Lösung migriert werden, heisst es in der Simap-Ausschreibung. Das BIT zähl zu den ersten Verwaltungseinheiten, die mit Microsoft 365 arbeiten. Es werde eine optimale Integration in UCC angestrebt.
Weiter beabsichtigt das BIT auch die Beschaffung von Dienstleistungen für Schulungen, Projektdokumentation, Integration in die Umgebung des BIT und die Migration bestehender CC-VAP-Schaltungen. Die Gesamtverantwortung für das Projekt, sowie die Wartung und der Support sollen beim Anbieter liegen, aber die gesuchte Lösung kann aus mehreren Komponenten von verschiedenen Herstellern stammen, laut Ausschreibung.
Die Lösung könne aus mehreren Komponenten aus verschiedenen Herstellern bestehen. Die Gesamtverantwortung für das Projekt, die Wartung und den Support sollen jedoch beim Anbieter bleiben. Anbieter können die neue Lösung bis spätestens am 4. September 2024 in einfacher Ausführung in elektronischer Form einreichen.
Übrigens: Die Finanzkontrolle befand in einem Prüfbericht, dass die Migration mit leichter Verzögerung voranschreitet. Sie hat dem Bund empfohlen, auf Risiken und Doppelspurigkeiten zu achten.

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