EDI und BK beauftragt

Bund will KI-Koordination in der Verwaltung stärken

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von Sara Meier und rja

Der Bundesrat beauftragt das Departement des Innern und die Bundeskanzlei, in Zusammenarbeit mit anderen Departementen einen Vorschlag zur Koordination von KI in der Bundesverwaltung zu erarbeiten. Der Vorschlag soll bis Ende 2025 auf dem Tisch liegen.

(Source: Nahrizul Kadri / unsplash.com)
(Source: Nahrizul Kadri / unsplash.com)

Der Bundesrat hat das Departement des Innern (EDI) und die Bundeskanzlei (BK) mit der Ausarbeitung eines Vorschlags zur besseren Koordination von KI in der Bundesverwaltung beauftragt. Dadurch will der Bund grundlegende Fragen zum Einsatz von KI beantworten und Entwicklungen in diesem Spezialgebiet antizipieren, wie der Bundesrat mitteilt. Die Deadline für den Vorschlag ist Ende 2025. 

Bei der Ausarbeitung des Vorschlags sollen das EDI und die BK mit anderen Departementen zusammenarbeiten. Des Weiteren sollen zivilgesellschaftliche und wissenschaftliche Akteure eingebunden werden. Ziel sei es, bei allen öffentlichen Verwaltungen der Schweiz Synergieeffekte, Innovationen und Vertrauen beim Einsatz von KI zu fördern. Regulierungsansätze des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) sollen ebenfalls in den Vorschlag einfliessen. 

 

Wie die Schweizer KI-Regulierung aussehen soll, müssen übrigens das UVEK und das EDA bis Ende 2024 festlegen. Die Departemente sollen die Grundlage für eine umfassende Regulierung ausarbeiten. Mehr dazu lesen Sie hier

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