Peter Kolbe übernimmt Zepter von Justitia 4.0
Das Projekt Justitia 4.0 erhält mit Peter Kolbe einen neuen Gesamtprojektleiter. Kolbe wird bereits ab März im Projekt arbeiten und tritt Anfang Juli 2025 offiziell die Nachfolge von Jacques Bühler an.

Die Co-Präsidenten des Projekt- und Steuerungsausschusses von Justitia 4.0 haben Peter Kolbe zum Gesamtprojektleiter ernannt. Kolbe wird am 1. Juli 2025 die operative Verantwortung für die Digitalisierung der Schweizer Justiz übernehmen, so heisst es in einer Mitteilung. Jedoch werde er bereits ab März im Projekt arbeiten, wodurch eine nahtlose Übergabe des Zepters von Vorgänger Jacques Bühler stattfinden soll.
Kolbe bringt der Mitteilung zufolge rund 12 Jahre Führungserfahrung in verschiedenen Funktionen bei den SBB mit. Dort habe er komplexe Transformationsprojekte geleitet und sei insbesondere als Senior Projektleiter Strategie und Geschäftsentwicklung, Leiter Daten, Leiter Digitalisierung und Architektur sowie als Stabschef des Chief Information Officers tätig gewesen. Vor seiner Zeit bei den SBB habe Kolbe unter anderem an der Universität St. Gallen gearbeitet. An dieser absolvierte der heute 48-jährige auch sein Studium in Staatswissenschaften, nachdem er an der Universität Potsdam in Verwaltungswissenschaft promovierte, wie es weiter heisst. Zudem habe er sich im Bereich Data Science weitergebildet.
Kolbes Vorgänger, Jacques Bühler, hat Justitia 4.0 seit Projektstart im Jahr 2019 geleitet und wird der Mitteilung zufolge nach der Übergabe der Projektleitung in den Ruhestand treten.
Erst kürzlich - zum Ende der Wintersession 2024 - hat das Parlament das für Justitia 4.0 notwendige Gesetz abgesegnet. Lesen Sie hier mehr darüber.

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