Podium Business-Software

Wie viel KI in ERP und Co. stecken soll

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von Coen Kaat

Der Boom rund um generative KI kam gekoppelt mit dem Versprechen, dass diese Technologie all die monotonen ­Routine­aufgaben automatisieren könne. Oder anders gesagt: GenAI kam mit dem Versprechen, dass User damit mehr Zeit für anderes haben. Experten von Axa, Bison, Galenica, Kühne+Nagel, Swica, Swisscom und V-Zug sagen, wie effizient ihre Business-Software dank KI wirklich ist.

(Source: apinan / adobestock.com)
(Source: apinan / adobestock.com)

Wie viel KI steckt bereits in der Business-Software?​ In welchem Ausmass gab es eine Effizienzsteigerung, die auf KI zurückzuführen ist? Und inwiefern entspricht der tatsächliche Mehrwert der KI den Erwartungen? 

Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben:

  • Kathrin Braunwarth, Axa: "KI hat sich heute als unverzichtbarer Bestandteil in unsere Arbeit inte­griert."
  • Michael ­Buser, Bison: "Wir sehen grosses Potenzial bei weiteren Effizienz- und Effektivitäts­gewinnen."
  • Sebastian Elben, V-Zug: "Der konkrete Nutzen variiert je nach Anwendungsfall und eingesetzter Technologie."
  • Martin Kolbe, Kühne+Nagel: "Der tatsächliche Mehrwert von KI hat die anfänglichen Erwartungen in einigen Fällen sogar übertroffen."
  • Sascha ­Michel, Galenica: "Bei unternehmensspezifisch entwickelten KI-Lösungen sehen wir eine hohe Effizienzsteigerung."
  • Fabian ­Ringwald, Swica: "Erwartungen und Realität müssen sich einander noch annähern bei der generativen KI."
  • Christof Zogg, Swisscom: "Erfahrungsgemäss überschätzen wir bei neuen Technologien das anfängliche Potenzial und unterschätzen dafür den mittel- und langfristigen Nutzen."

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