FFHS lanciert CAS für KI-gestützte Softwareentwicklung
Die Fernfachhochschule Schweiz startet im Februar 2026 den neuen CAS "AI-Assisted Software Engineering". Zielgruppe sind erfahrene Softwareentwicklerinnen und -entwickler, die verstehen wollen, wie KI-Tools produktiv für die Arbeit eingesetzt werden können.
An der Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) gibt es ab Februar 2026 einen CAS für KI-gestützte Softwareentwicklung. Das neue Studienprogramm zielt auf erfahrene Softwareentwicklerinnen und -entwickler, die verstehen wollen, wie KI-Tools die Arbeit verändern können, wie die FFHS mitteilt. Der CAS "AI-Assisted Software Engineering" soll praxisnah vermitteln, wie KI-gestützte Werkzeuge angewandt werden, wo ihre Grenzen liegen und wie sie Effizienz steigern können.
Die Praxisnähe werde in einem Capstone-Projekt erreicht: Dabei setzen die Studierenden die erworbenen Kenntnisse um und spezifizieren und entwickeln ein vollständig KI-gestütztes System. Dabei sollen sie laut Mitteilung verschiedene Agents strategisch orchestrieren, Context Engineering anwenden und eine vollständige Automatisierung des Development-Workflow durchführen.
Der CAS sei als Blended-Learning-Modell konzipiert, wobei 80 Prozent im Onlinestudium und 20 Prozent im Präsenzstudium stattfinden. Der Anmeldeschluss für Studienbeginn im Februar 2026 sei der 30. November 2025, schreibt die FFHS.
Die ICT-Berufsbildung hat übrigens auch ein Weiterbildungsangebot zu Anwendungsmöglichkeiten von KI lanciert, das im Jahr 2026 startet. Lesen Sie hier mehr über den eidgenössischen Fachausweis "AI Business Specialist".
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