Mithilfe von Miro Milos

SOS Software Service setzt auf Cybersecurity-Markt

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von Valentina Graziano und jor

Der deutsche VAD SOS Software Service erweitert mit Miro Milos seine Distribution um Cybersecurity-Lösungen. Der neue Business Division Lead Security & Infrastructure verantwortet den Auf- und Ausbau des Geschäftsbereichs.

Geschäftsleitung begrüsst neuen Business Division Lead Security & Infrastructure (v.l.): Alexander Wacker (Geschäftsführer / Managing Director Vertrieb), Miro Milos (Business Division Lead Security & Infrastructure), Philipp Niemann (Geschäftsführer). (Source: zVg)
Geschäftsleitung begrüsst neuen Business Division Lead Security & Infrastructure (v.l.): Alexander Wacker (Geschäftsführer / Managing Director Vertrieb), Miro Milos (Business Division Lead Security & Infrastructure), Philipp Niemann (Geschäftsführer). (Source: zVg)

Wie angekündigt, setzt die neue Geschäftsleitung des VADs SOS Software Service auf den Cybersecurity-Markt. Mit der Wiedereinstellung von Miro Milos als neuen Business Division Lead Security & Infrastructure gibt das Unternehmen den Startschuss zum Aufbau dieses Bereichs. 

Milos sei "eine natürliche Wahl" gewesen, denn das Unternehmen kenne ihn bereits seit vielen Jahren. Zwischen 2015 und 2017 war er bereits für den Distributor tätig, und zwar als interimistischer Head of Marketing und Business Development. Zuletzt arbeitete Milos für den Münchner VAD Prianto, wo er sechs Jahre lang als Director der Business Unit Security fungierte. 

Der neue Business Division Leader hat laut SOS bereits mit seiner Arbeit begonnen. Er sei zurzeit mit Herstellerpartnern und potenziellen neuen Lieferanten im Gespräch, teilt das Unternehmen mit und ergänzt: Man werde in Kürze die ersten neuen Herstellerverträge verkünden. 

"Unsere Kunden und viele Hersteller signalisieren uns, dass es den Bedarf für einen unabhängigen Security VAD im DACH-Markt gibt", lässt sich Philipp Niemann, Geschäftsführer SOS Software Service, in der Mitteilung zur Personalie zitieren. Diese "Lücke" wolle der deutsche Disti mit Tochtergesellschaft in Frauenfeld schliessen. Als eigentümergeführter VAD könne man flexibler agieren als Unternehmen mit Konzernhintergrund, schreibt das Unternehmen weiter. 

  
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