Abacus findet neuen Partner in der Westschweiz
Prime Technologies nimmt neu die Lösungen von Abacus in sein Sortiment auf. Die Partnerschaft soll dem Westschweizer Unternehmen den Einstieg in neue Märkte ermöglichen.

Die St. Galler Softwareschmiede Abacus Research arbeitet in der Westschweiz mit einem neuen Partner zusammen: Prime Technologies mit Sitz in Bussigny und Le Noirmont nimmt als Abacus-Partner neu die Lösungen des Entwicklers von Business-Software in sein Sortiment auf.
Das Westschweizer Unternehmen ist auf Lösungen für Gemeinden, Energiedienstleister und Service Public spezialisiert, wie Abacus mitteilt. Zahlreiche Kunden aus verschiedenen Kantonen würden bereits auf das Unternehmen vertrauen. Durch die neue Partnerschaft könnte Prime Technologies nun in neue Bereiche oder Märkte einsteigen - wie beispielsweise das Personalmanagement.
"Prime ist ein wichtiger Akteur in diversen Nischenmärkten, welche für uns relevant sind", sagt Laurent Gfeller, Leiter Abacus Westschweiz. "Diese Partnerschaft ist eine gute Gelegenheit, unsere Präsenz in diesen Märkten zu verstärken und Kunden gleichzeitig einen besseren Service und eine bessere Qualität zu bieten."
Die neuen Partner verbinden laut Mitteilung gemeinsame Grundwerte sowie einen gemeinsamen technologischen Auftrag. "Um ein Projekt erfolgreich abzuschliessen, muss man sich auf alle Parteien verlassen können", sagt Laurent Currit, CEO von Prime Technologies. "Abacus teilt diese Vision. Dadurch, dass wir uns zusammenschliessen, garantieren wir den Fortbestand unseres Unternehmens."
Übrigens: Gegen Ende des vergangenen Jahres hat Abacus mehrere Veränderungen in seiner Geschäftsleitung angekündigt. Unter anderem wird das Unternehmen ab Juni von zwei Co-CEOs geführt, wie Sie hier nachlesen können.

Deutsche Telekom verdrängt Swisscom von der Spitze im Shop-Ranking

Stormtrooper-Boyband verarbeitet Schmerz über fiese Jedi-Gedankenkontrolle

Agentforce360 von Salesforce überzeugt auch Schweizer Kunden

Über ein Drittel der Phisher imitieren Microsoft

Schweizer Firmen bei KI-Readiness im Mittelmass

Oracle veröffentlicht Datenbank für KI-Agenten

KI-Konsortium kauft RZ-Betreiber für 40 Milliarden US-Dollar

Was sind die IT-Prioritäten der Schweiz?

Bechtle stellt neuen Schweiz-Chef vor
