Sharp NEC stellt neue Touch-Collaboration-Displays vor
Sharp lanciert eine neue Serie von Collaboration-Displays. Mit Features wie einem Infrarot-Touch-Display und drahtlosem Content-Sharing soll sich die LC-Serie in Universitätssälen und Schulungszentren bewähren.
Sharp NEC Display Solutions hat eine neue Serie von Collaboration-Displays vorgestellt. Die LC-Serie umfasst Displays in Grössen von 65, 75 und 86 Zoll. Laut Mitteilung verfügen sie über Infrarot-Touch-Technologie. Als Hauptanwendungsort sieht Sharp NEC Universitäten und Schulungsräume von Unternehmen.
Laut Sharp soll die LC-Serie Plug-and-play sein. Man verbinde externe Geräte wie Laptops per USB-C, und das Display verfüge über zusätzliche HDMI-Ports, um Projektoren anzuschliessen, falls die Grösse des Displays selbst nicht ausreicht.

Die LC-Serie soll viele Verbindungsmöglichkeiten haben. (Source: zVg)
Der Startbildschirm der LC-Serie soll individuell anpassbar sein, ebenso die Namen der Inputs, um das Umschalten von Quellen zu vereinfachen. Mittels der "EShare"-Anwendung soll das Display die Inhalte drahtlos mit den Teilnehmenden austauschen können. Laut Sharp könne bei Bedarf ein OPS-PC installiert werden der die Rechenleistung des Displays erhöht und somit ein externes Endgerät überflüssig machen würde. Mit Sharps "Naviset Administrator" liessen sich die Displays auch remote einrichten und verwalten.
Für diejenigen, die auch gleich noch einen passenden Laserprojektor brauchen, hat Sharp Anfang des Jahres den NEC PV800UL vorgestellt. Dieser soll sich für Hochschulklassenräume und das Gastgewerbe eignen.
EY macht versehentlich SQL-Server-Backup im Internet zugänglich
Die angenehme Gesellschaft eines Snobs im Gefängnis
SwissICT-Präsident kündigt nach zwei Jahrzehnten seinen Rücktritt an
Bund soll Hoster und Cloudanbieter in Sachen Cybersecurity stärker in die Pflicht nehmen
Update: USA verkünden Ende des chinesischen Exportverbots seltener Erden
Daten, das Vertrauen in sie, und eine grosse Portion Herz
Yuh bekommt einen neuen CEO
Jede dritte Person in der Schweiz nutzt KI-Tools
Bechtle erklärt das Darknet, KI-Alleskönner und den Weg zur Unsterblichkeit