Intel startet Auslieferung von reparierten Chipsets
Intel hat mit der Auslieferung der reparierten Sandy-Bridge-Chipsets an Hersteller von Notebooks und Mainboards begonnen.
Chiphersteller Intel hat die ersten Chipsets mit dem überholten B3-Stepper-Design an seine Kunden ausgeliefert, wie Digitimes berichtet. Das soll Intels Kunden ermöglichen ihre neuen, auf Sandy-Bridge basierenden Produkte bis Monatsende auszuliefern.
Die Auslieferung neuer Geräte mit dem neuen Serie-6-Chipset soll den PC-Herstellern ermöglichen die Nachfrage nach Intel basierenden Produkten weiterhin hoch zu halten, und zusätzlich den Umsatzausfall durch die defekten Chipsätze zu minimieren.
Als einen der ersten Brands wird Toshiba genannt. Der PC-Anbieter will am 23. Februar seine Sandy-Bridge betriebenen Notebooks der Öffentlichkeit vorstellen. Die Rechner sollen dann ab Mitte März ausgeliefert werden. Auch Acer und Asus werden gemäss Digitimes Mitte März ihre Sandy-Bridge-Produkte ausliefern.
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Die Redaktion macht Winterpause
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA