Schweizer wollen Googler werden
Schweizer Hochschulabgänger im IT-Bereich wollen zuallererst zu Google. Danach folgen IBM und Microsoft. Doch auch staatliche Betriebe wie das Cern oder die SBB sind Arbeitnehmer-Magneten.
Google kann auswählen: Gemäss dem Ranking der Bilanz und des Marktforschers Universum bleibt der Internetkonzern der begehrteste Arbeitgeber in der Schweizer IT-Branche. Dahinter folgen die Traditionsunternehmen IBM und Microsoft. Auf Platz vier des 20-stelligen Rankings kommt eine Organisation, die erst auf den zweiten Blick etwas mit IT zu tun hat: das Kernforschungszentrum Cern in Genf. Dafür experimentiert die Organisation mit der neuesten Hardware und Software, die ihr von den führenden Herstellern nur zu gerne bereitgestellt wird. Die Hersteller schmücken sich wiederum gerne mit dem Cern als Leistungsausweis.
Während das Ranking an der Spitze keine Bewegung erfuhr, stiegen im Mittelfeld und am unteren Ende der Skala ein paar Unternehmen auf. Den stärksten Sprung im Ranking machte Siemens. Der Technikkonzern legte um 17 Punkte zu und bekleidet den 17. Rang. Der Consulter Accenture legte um 12 Punkte zu und liegt im Mittelfeld auf Platz 11. Den Abschluss bildet mit PWC ein weiteres Beratungshaus. PWC stieg um 11 Punkte in der Gunst der Hochschulabgänger.
Für seine aktuelle Studie befragte Universum nach eigenen Angaben 11'000 Studierende.
Amazon will 600'000 Angestellte durch Roboter ersetzen
CISA warnt vor ausgenutzter Schwachstelle in Oracle E-Business Suite
Der wahre Grund, warum das Imperium Planeten in die Luft jagt
Kriminelle können KI-Browser kapern
KI-Assistent für Bahnreisende kommuniziert in Gebärdensprache
Tiktok und Meta drohen neue Bussen aus Europa
Künstliche Intelligenz hinterlässt deutliche Spuren auf dem Schweizer Arbeitsmarkt
Update: Über 60 Staaten unterzeichnen UN-Abkommen gegen Cyberkriminalität
Mit Technik vom Mars die Autobahnbrücke untersuchen