Vsphere 5.1: Schneller, besser, günstiger?
Vmware stellt die neuste Version der Virtualisierungsplattform Vsphere vor, die über 100 Verbesserungen und Features sowie ein neues Lizenzmodell bieten soll.
Vmware hat heute Dienstag seine neue Virtualisierungsplattform Vsphere 5.1 an der hauseigenen Messe Vmworld 2012 in San Francisco vorgestellt. Vsphere 5.1 biete über 100 Verbesserungen und neue Features, teilt der Hersteller mit. Die Leistungsstärke sei ausgebaut und die Netzwerkfähigkeit robuster gestaltet worden, um Ausfallzeiten zu vermeiden.
Bis zu 64 virtuelle CPUs
Die neuste Version der Virtualisierungsplattform werde virtuelle Maschinen mit bis zu 64 virtuellen CPUs unterstützen, damit diese ununterbrochen laufen und sich in Echtzeit migrieren lassen würden. Ein neues Virtual-Machine-Format biete grössere virtuelle Maschinen, Leistungszähler für CPUs und eine virtuell geteilte Grafikbeschleunigung.
Backup, Recovery und Replikation der virtuellen Maschinen sei vereinfacht worden und der Disasterschutz soll nun günstiger ausfallen. Zudem sollen die Distributed Switches neu bis zu 500 vernetzte Hosts pro Switch unterstützen.
Neues Lizenzmodell
Das Lizenzmodell ist ebenfalls neu: Statt einer bestimmten Menge CPU-Kerne und RAM bezahlt der Nutzer wie bei Vsphere 4 nach Anzahl Prozessoren, verteilt auf eine beliebige Anzahl virtuelle Maschinen.
Die Version 5.1 der Virtualisierungsplattform Vsphere soll ab dem 11. September 2012 erhältlich sein. Der Hersteller setzt den Preis pro Prozessor mit 83 US-Dollar fest. VMware Essentials wird 495 Dollar und Vmware Vsphere Essentials Plus 4495 Dollar kosten.

Update: Microsoft streicht Tausende Stellen im Zuge von KI-Investitionen

Nutanix .NEXT on Tour stoppt in Zürich und Lausanne

Diese Unternehmen sind bei IT-Studierenden besonders beliebt

HSLU lanciert Bachelor in Business IT & Digital Transformation

Betrüger locken mit vermeintlichen Kryptorückzahlungen

Peoplefone ernennt neuen Chief Business Development Officer

Update: Der digitale Lernfahrausweis kommt in weitere Kantone

Die lahmste Maus von Mexiko

Finma fordert besseren Cyberschutz von Swissquote
