Bison IT Services schafft COO-Position
Der Innerschweizer IT-Dienstleister Bison hat Oliver De Boni zum Chief Operating Officer berufen. Der neue COO soll Bisons Cloud-Geschäft voranbringen.
Der IT-Dienstleister Bison IT Services mit Sitz in Sursee hat Oliver De Boni zum Chief Operations Officer (COO) berufen. Mit seiner Ernennung sei die Position neu geschaffen worden, wie das Unternehmen mitteilte. Als COO werde De Boni schrittweise für das Tagesgeschäft bei Bison verantwortlich sein. Der neue COO ist seit 1996 in der IT-Branche tätig, unter anderem als Head IT Operations bei KPMG Schweiz.
An De Boni überzeugten dessen langjährige erfolgreiche Erfahrung im IT-Management und bei der Gestaltung eines IT-Betriebs (IT-Operations) sowie sein Führungsstil, erklärte Bison-CEO Oliver Schalch auf Anfrage. "Dank der neuen Stelle und der idealen Besetzung durch Oliver De Boni werden wir die Geschwindigkeit bei der Fortentwicklung unseres bestehenden Geschäfts und unserer Positionierung für den 'New Style of IT' weiter erhöhen", erklärte Schalch.
Unter "New Style of IT" fasst Schalch vier Megatrends der IT zusammen und wie diese die Art ändern, wie IT von Kunden bezogen und von Dienstleistern bereit gestellt wird: "Die Trends sind Cloud Computing, Mobile Computing, Big Data und Social Media. Für die Bison IT Services sind insbesondere die beiden Themen Cloud Computing und Mobile Computing relevant. Hier haben wir uns bereits sehr gut auf dem Markt positioniert. Nun möchten wir noch mehr Gas geben und werden in nächster Zeit neue Lösungen für den Mittelstand anbieten", kündigte Schalch an. De Boni wird Schalch daher im operativen Geschäft entlasten, während Schalch das Cloud-Geschäft weiterentwickeln wird.
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