Neue Containermodule für RZ-Kühlung und -Stromversorgung
Mit neuen Modulen für die Kühlung und die Stromversorgung von Rechenzentren will Schneider Electric die Zeit für deren Implementierung verkürzen. Zudem sollen die Container-Module mit vorprogrammierten und vollständig integrierten Software-Systemen für das Management ausgestattet sein.


Schneider Electric präsentiert neue Container-Module für Kühlung und Stromversorgung von Rechenzentren. Diese sollen einfach an bestehende Rechenzentren angedockt werden können, wie das Unternehmen berichtet. Mit dem modularen Konzept sollen sich die Kapazitäten der IT-Infrastruktur in 500-Kilowatt-Schritten skalieren lassen.
Diese flexible Anpassung an die IT-Last beuge mangelnder Energieeffizienz und Ausfällen vor. Aufgrund ihrer kompakten Bauweise könnten die Module binnen weniger Wochen implementiert werden, was die Projektierungszeit deutlich verkürze. Die Container-Module sollen mit vorprogrammierten und vollständig integrierten Software-Systemen für das Management ausgestattet sein, was einen energieeffizienteren Betrieb als bei herkömmlichen Rechenzentrumsgebäuden ermögliche.
Patrik Kamber, Sales Manager Schweiz IT Business von APC by Schneider Electric, erklärt die Vorteile: "Die Dynamik in der IT fordert immer schnellere Anpassungen an die physische Infrastruktur. Mit den Schneider Electric Container Modulen sind rasche Anpassungen auf eine einfache und effiziente Weise umsetzbar. Die Kunden profitieren so von vorgefertigten und geprüften Infrastrukturlösungen. Die Erweiterung eines Rechenzentrums wird wesentlich vereinfacht und die Kunden können sich auf ihr Kernbusiness fokusieren."

Sysob vertreibt Enterprise-Storage-Lösungen von Infinidat

Globaler Tablet- und Chromebook-Markt wächst weiter

Java ist jetzt auch Metal

Cisco meldet Abfluss von Kundendaten aus CRM

Abraxas ernennt Leiter für Base Infrastructure Services

Neuer DACH-Chef von Google Cloud kommt von Microsoft

Palo Alto übernimmt Cyberark

Schweizer Unternehmen Navori Labs übernimmt Signagelive

DNS-basierte Cyberangriffe nehmen stark zu
