EMC baut EMEA-Region um
EMC hat Adrian McDonals zum neuen Präsident für die Region EMEA Nord ernannt und Christian Hiller als neuen Verantwortlichen für die Region EMEA Süd bekanntgegeben.
EMC hat seine EMEA-Region neu aufgestellt. Die Verantwortung für die Region EMEA Nord, zu der neben der Schweiz Grossbritannien, Irland, die Länder Nordeuropas sowie Osteuropas gehören, übernimmt Adrian McDonald. In seiner letzten Funktion war McDonald Managing Director von EMC in Grossbritannien und Irland. Er arbeitet seit 1988 für EMC und hatte eine Vielzahl von Führungspositionen inne. In den 90ern baute er laut Mitteilung eine Reihe internationaler Tochtergesellschaften auf. Im Jahr 2000 wurde er dann zum Vice President befördert und verantworte fortan die Geschäfte von EMC in Deutschland, Osteuropa, dem Nahen Osten und Afrika.
Der gebürtige Österreicher Christian Hiller ist neuer Präsident von EMEA Süd. In seiner letzten Funktion war er Senior Vice President und Managing Director bei EMC in Frankreich. Vor seiner Zeit bei EMC arbeitete Hiller als Präsident bei Sun Microsystems in Frankreich tätig. Zu seinen weiteren beruflichen Stationen gehören Forte Software und IBM. Die Region EMEA Süd umfasst Frankreich, Deutschland, Italien, die iberische Halbinsel, die Länder des östlichen Mittelmeers sowie den Nahen Osten und Afrika.
Beide folgen auf Rainer Erlat, der laut Mitteilung nach acht Jahren an der EMEA-Spitze in den Vorstand von EMC International wechselt.

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