Cisco plant weitere 1'300 Stellen abzubauen
Cisco hält am Sparkurs fest und plant rund zwei Prozent seiner Stellen abzubauen.
Netzwerkspezialist Cisco Systems arbeitet weiter an seiner Struktur. Entscheidungswege sollen kürzer und Investments in gewinnträchtige Bereiche verschoben werden. Hinzu kommen die wirtschaftlichen Entwicklungen in Ländern wie jenen der EU, aber auch am Heimatmarkt den USA. Es wird gespart, das ist schlecht fürs Geschäft.
Für Cisco-Mitarbeiter heisst das, dass sie erneut um ihre Jobs bangen müssen. Wie Unternehmenssprecherin Karen Tillman in einem Mail an verschiedene US-Medien schreibt, plant Ciscos Management weitere zwei Prozent seiner Stellen weltweit abzubauen. Das entspräche gemäss Branchendienst Allthingsd etwa 1'300 Jobs.
Vor einem Jahr hatte Cisco bereits angekündigt 10'000 Stellen abzubauen, was damals rund 14 Prozent der Belegschaft entsprach.
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