Orange Business Services spannt mit Check Point zusammen
Orange Business Services hat die Security-Dienstleistung Mobile Threat Protection angekündigt. Damit sollen Unternehmen ihre Mobile-Geräte schützen können. Das neue Angebot entstand in Zusammenarbeit mit Check Point.
Orange Business Services hat eine neue Dienstleistung angekündigt: Mobile Threat Protection. Diese soll multinationalen Unternehmen helfen, ihre Mobilgeräte vor aktuellen und künftigen Bedrohungen zu schützen, wie das Unternehmen mitteilt. So könne sie etwa Malware, SMS-Phishing und Schwachstellen in Netzwerken, Anwendungen und Betriebssystemen erkennen.
Das Angebot entstand in Zusammenarbeit mit dem israelischen Sicherheitsanbieter Check Point. Laut Mitteilung basiert die Dienstleistung auf Check Points Sandblast-Mobile-Technologie.
Der Dienst unterstützt Android- und iOS-Geräte und ist nicht an einen bestimmten Telko gebunden. Um ein Smartphone zu schützen, muss eine Anwendung darauf installiert werden. Diese laufe im Hintergrund ohne dabei die Leistung des Geräts oder die Akkulaufzeit zu beeinträchtigen. Ein Admin-Dashboard liefert dem Security-Verantwortlichen detaillierte Analysen der erkannten Bedrohungen.
Mobile Threat Protection kann als Managed Service genutzt werden. Der Dienst lasse sich aber auch direkt in bestehende Managementlösungen intergrieren.
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
Arctic Wolf sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Noser Engineering erweitert Geschäftsleitung um zwei Köpfe
Warum Telkos ihr Kundenerlebnis auf KI-Agenten ausrichten sollten
Microsoft senkt Cloud-Preise für Schweizer Geschäftskunden
Wenn der Tag schon anders anfängt als gedacht
KI und Handelskonflikte verändern das digitale Konsumverhalten
Wie Rentiere die Kälte überstehen