Cisco macht ernst im Internet der Dinge
Cisco will ein globales Ökosystem von IoT-Partnern aufbauen. Um dieses Ziel zu erreichen, kündigte der US-amerikanische Hersteller neue Produkte, neue Partnerspezialisierungen und neue Tools an.
Der US-amerikanische Hersteller von Netzwerklösungen Cisco will Schwung in sein IoT-Geschäft bringen. Das Unternehmen kündigte gleich 4 Neuerungen rund um das Internet der Dinge (IoT – Internet of Things) an.
Der Hersteller lancierte neue Switches und Router. Diese seien speziell für IoT-Anwendungen entwickelt, teilt Cisco mit. Der Catalyst Industrial Switch und der Industrial Integrated Services Router lassen sich gemäss Mitteilung über die DNA-Center-Plattform verwalten.
Gemeinsam mit Branchenpartnern entwarf das Unternehmen auch drei validierte Design-Richtlinien. Diese IoT-Architekturen hätten sich in Tests bewährt. Kunden und Partner könnten damit Proof-of-Concepts schnell in skalierbare Installationen überführen.
Damit die Partner für diese neuen Lösungen bereit sind, bietet Cisco neue Weiterbildungen und Spezialisierungen rund um das IoT an. Das Unternehmen will so ein weltweites Ökosystem von IoT-Partnern aufbauen.
Die vierte Neuerung betrifft das Entwicklerprogramm Devnet. Dieses verfügt über neue Tools für IoT-Infrastrukturen.
"Beim IoT geht es um Geschäftsergebnisse", sagt Liz Centoni, Senior Vice President und General Manager IoT bei Cisco. "Eine sichere Konnektivität bildet die Grundlage jeder IoT-Installation. Und mit einem neuen Devnet IoT Developer Center ermöglichen wir es tausenden Partnern und Entwicklern weltweit, Lösungen auf unserer IoT-Plattform aufzubauen."
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