Für Microsofts CSPs läuft die Frist bald ab
Ab Februar gelten für Microsofts Cloud Solution Provider (CSP) nur noch die neuen Partner- und Customer-Agreements. Diese hatte der Tech-Konzern bereits im Sommer vorgestellt. CSPs, die noch nicht zugestimmt haben, sollten nun aktiv werden.

Vergangenen Sommer hat Microsoft ein neues Partner-Agreement für seine Cloud Solution Provider (CSP) eingeführt. Dieses kam mit einem neuen Customer-Agreement für die Kunden der CSPs. Die neuen Agreements sollten die unübersichtliche Fülle an bestehenden Vereinbarungen ablösen, wie CRN schreibt.
Seit September können Microsoft CSP-Partner den neuen Vereinbarungen zustimmen. Seit November können sie auch ihren Kunden die neuen Verträge zusenden. Wer sich noch nicht darum gekümmert hat, sollte sich sputen, denn die Frist endet bald: Ab Februar gelten nur noch die neuen Agreements. Wer noch nicht zugestimmt hat, wird danach die Abos seiner Kunden nicht mehr bearbeiten oder Bestellungen für diese tätigen können.
Online bietet Microsoft seinen CSPs mehr Informationen und weitere Hilfestellungen zu dem Thema an. Über das neu eingerichtete Partnerportal könnten CSPs ihren Kunden die neuen Agreements zuschicken und prüfen, ob diese bereits zugestimmt haben.
Vergangenen Juli hatte Microsoft Änderungen an seinen Gratis-Lizenzen verworfen. Denn diese kamen bei vielen Partnern nicht gut an. Sie lehnten sich gegen Microsoft auf und starteten eine Petition, wie Sie hier nachlesen können.

Automatisieren ist nicht immer die Lösung für Probleme, die es eigentlich gar nicht gibt

18 Spitäler gründen Cybersecurity-Verein

Timetoact übernimmt IAM-Dienstleister Identic

Wildix holt drei neue Köpfe in sein Führungsteam

Basler B.telligent heisst neu Altyca

FHNW eröffnet Hochschule für Informatik

Dialog Verwaltungs-Data ernennt neuen CEO

Check Point kürt seine Schweizer Spitzenpartner

Jon Fanzun zieht Bilanz zu seinem ersten Swico-Jahr
