CES 2021: Intel steckt IT-Security von Cybereason in seine Chips
Intel und Cybereason machen künftig gemeinsame Sache. Zusammen wollen die Unternehmen auf der Prozessor-Ebene vor Ransomware-Angriffen schützen.

An der Consumer Electronics Show 2021 – dieses Jahr nicht in Las Vegas sondern im virtuellen Raum – haben Intel und Cybereason eine neue Partnerschaft angekündigt. Zusammen wollen die Unternehmen Ransomware-Bedrohungen besser als bisher in den Griff bekommen, wie Cybereason mitteilt.
Der Schutz werde dabei bereits auf Siliziumebene integriert. Ein solch Hardware-basierter Schutz ist gemäss dem US-amerikanischen IT-Security-Anbieter Cybereason ein Novum. Die ersten Früchte der Zusammenarbeit werden die Intel-Core-vPro-Prozessoren der 11. Generation sein.
Die Unternehmen versprechen eine robuste Verteidigung gegen Ransomware-Angriffe – ohne die Rechenleistung der CPUs zu beeinträchtigen. Zur Erkennung von Ransomware-Bedrohungen werden zusätzlich Intels TDT-Funktionen in Cybereasons Defense Platform integriert.
Wie viel verdient man eigentlich mit Ransomware-Attacken? Die Antwort auf diese Frage finden Sie hier im aktuellen Eintrag des IT-Security-Blogs von IT-Markt.
Mehr zu Trends und Produktneuheiten von der CES 2021 finden Sie im CEtoday-Onlinedossier.

Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil

Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus

Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung

User unterschätzen Risiken von Biometrie und QR-Codes

Perplexity lanciert KI-Browser Comet

Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren

Update: Kanton Bern verlängert Frist für Steuererklärung wegen holprigem Behörden-Login

Experten entwickeln KI-Verhaltenskodex für EU-Kommission
