Podium Smart Buildings

Smarte Gebäude auch für Unternehmen

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von Coen Kaat

Das Internet of Things verspricht eine Zukunft voller intelligenter Wohnhäuser. Doch auch Unternehmen könnten früher oder später von diesen Trends erfasst werden und von Smart Buildings profitieren. Welche Herausforderungen das mit sich bringt, sagen die Experten von Cisco, Devolo, Reichle & De-Massari sowie der FHNW.

(Source: apinan / Fotolia.com)
(Source: apinan / Fotolia.com)

Wie können Unternehmen von Smarthome-Technologien profitieren? Wie profitiert wiederum der IT-Fachhandel in der Schweiz von diesen Trends? Welche Anforderungen stellt die Gebäudeautomation an die Netzwerk-Infrastruktur? Und Welche Herausforderungen für Hersteller, Distributoren und Integratoren bringen die immer intelligenteren Gebäude mit sich?

Lesen Sie hier die Antworten der anderen Podiumsteilnehmer:

  • Matthias Gerber, Reichle & De-Massari: "Die All-IP-Netzwerke der Zukunft werden den Bedarf an IT-tauglichen Verbindungen exponentiell erhöhen."

  • Jean-Claude Jolliet, Devolo: "Es ist von zentraler Bedeutung, auf einen Partner mit einem starken Netzwerk von lokalen Distributoren und Integratoren zu setzen."

  • Andreas Moser, Cisco: "Connected Buildings haben das Potenzial, einen komplett neuen Markt zu kreieren. Auch Kleinunternehmen und Start-ups haben reelle Chancen in diesem neuen Markt."

  • Peter Scherer, FHNW: "Eine Zunahme der Vernetzung der privaten und geschäftlichen Umgebung ist seit Längerem feststellbar."

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