Blackberry schafft neue Geschäftseinheit
Der kanadische Blackberry-Konzern schafft eine neue Geschäftseinheit. Diese wird sich mit potenziellen "High-Growth Assets" befassen wie zum Beispiel Verschlüsselungssoftware.

Da es mit dem Verkauf von Mobiltelefonen seit einiger Zeit nicht mehr besonders gut läuft, versucht CEO John Chen den kanadischen Blackberry-Konzern derzeit neu auszurichten. Im Rahmen dieses Prozesses hat er nun eine neue Geschäftseinheit geschaffen, die so gennante "High-Growth Assets" betreuen soll. Dazu zählen Verschlüsselungssoftware, das QNX-Betriebssystem für eingebettete Systeme und die sogenannte Projekt-Ion-Plattform für die Verbindung von Geräten. Dies berichtet die Agentur Reuters.
An die Spitze der neuen Einheit wurde Sandeep Chennakeshu berufen, der per sofort die Postion des Blackberry Technology Solutions President übernehmen wird. Er wird er sich für ein Portfolio von 44'000 Patenten verantwortlich zeichnen und die 2012 erworbene Blackberry-Tochterfirma Paratek Antenna Tech managen. "Dank der Verbindung dieser verschiedenen Bereiche in eine einzige Geschäftseinheit unter Führung von Sandeep werden wir wertvolle Synergien schaffen und neue Einnahmen generieren", äusserte sich CEO Chen in einem Statement.
Blackberry hofft nicht nur, mit diesen Weichenstellungen wieder erfolgreich zu werden, sondern auch im Zukunftstrend des Internets der Dinge eine führende Rolle einnehmen zu können.

HR-Plattform Infoniqa erleidet einen Cyberangriff

OpenAIs neues KI-Modell halluziniert weniger und antwortet präziser

E-Novinfo lanciert neue Business Unit für grosse Unternehmen

Sicherheitslücke gefährdet hybride Microsoft-Exchange-Umgebungen

Videokonferenz-Markt verzeichnet Wachstum trotz Unsicherheiten

Donald Trump fordert Rücktritt von Intel-CEO

KI-Gefahren stärken Europas Cybersicherheitsmarkt

Wie könnte man unseren kleinen, pelzigen Mitbewohnern bloss böse sein?

Konica Minolta richtet IT-Geschäft neu aus
