Aufsteiger des Monats: Frédéric Monard
Der Outsourcing-Spezialist Pidas hat Frédéric Monard zum neuen Geschäftsführer befördert. Dieser hat Grosses vor. So soll etwa der Umsatz bis 2019 verdoppelt werden.

Frédéric Monard leitet seit April den IT-Dienstleister Pidas. Monard verantwortet die Geschäfte der Niederlassungen Schweiz, Österreich und Deutschland, wie Pidas mitteilt.
Monard ist seit 2005 beim Serviceanbieter tätig, wo er als Consultant begann. Vier Jahre später stieg er zum Leiter des Consulting-Geschäfts auf, dessen Neuaufbau er betreute.
Sein oberstes Ziel als DACH-Chef sei es, den Umsatz innerhalb von fünf Jahren zu verdoppeln. Erreicht werden soll dies durch organisches Wachstum in den Geschäftsbereichen "Management Consulting, Softwareentwicklung und Implementierung sowie IT-Outsourcing", wie Monard auf Anfrage sagte. Zukäufe schliesst er aber nicht aus: "In den Bereichen Softwareentwicklung und Implementierung sowie IT-Outsourcing kann ich mir die eine oder andere Akquisition durchaus vorstellen. Jedoch noch nicht in den nächsten zwei Jahren", so Monard weiter.
Als eine seiner wichtigsten Aufgaben sehe er es an, den neuen Kurs klar in der Belegschaft zu kommunizieren. Anfang Mai werde er die Geschäftsleitung daher persönlich über die neuen Visionen, Zielsetzungen, Prioritäten und Erwartungen informieren. Dabei sollen auch die Mitarbeiter zu Wort kommen können.
Im Rahmen der Wachstumsstrategie sei kein Stellenabbau geplant, aber im Hinblick auf die persönlichen Fähigkeiten der Mitarbeiter soll es Umstrukturierungen im Betrieb geben. Laut Monard wird es auf allen Hierarchiestufen zu personellen Veränderungen kommen, "wenn auch nicht in grossem Stil".
Monards Maxime lautet: "Aus Kunden werden Fans!" Dementsprechend will sich das Unternehmen künftig stärker an den Wünschen seiner Kunden orientieren.

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