Wildix befördert Schweiz-Chef zum DACH-Chef
Wildix bündelt die Verantwortung für die DACH-Region in einer neuen Position. Als erster Amtsträger fungiert Björn Frischknecht, der zuvor das Schweiz-Geschäft verantwortete.

Björn Frischknecht erhält bei Wildix mehr Verantwortung. Zum April 2025 beförderte ihn der UCC-Lösungsanbieter vom Schweiz- zum DACH-Chef.
Wie aus der Unternehmensmitteilung hervorgeht, schuf Wildix die Position des DACH Country Leaders neu. Allerdings geht Frischknechts Rolle über diese Region hinaus. Er verantworte nämlich "den Ausbau des Geschäfts in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in angrenzenden Märkten wie dem Balkan, den baltischen Staaten, Skandinavien und den Niederlanden", wie Wildix schreibt. Das Ziel dieser Neustrukturierung ist vor allem, die Präsenz in diesen Regionen strategisch zu stärken und neue Wachstumspotenziale zu erschliessen.
Frischknecht stiess 2022 zu Wildix und hatte die Aufgabe, als Country Manager die Schweizer Niederlassung aufzubauen. Als Gründer und Geschäftsführer von Fournet Informatik, einem Wildix-Partner, sei er aber schon seit 2016 eng mit dem Unternehmen verbunden gewesen, heisst es weiter. Als Schweiz-Chef habe Frischknecht binnen drei Jahren den Umsatz vervierfacht und ein stabiles Partnernetzwerk etabliert.
"Wir sehen eine enorme Nachfrage nach modernen, integrierten UC&C-Lösungen im DACH-Raum und weiteren angrenzenden Märkten. Unternehmen suchen nach sicheren und einfach zu implementierenden Kommunikations- und Kollaborationslösungen mit schnellem ROI. Da Wildix auf einen zu 100 Prozent channelbasierten Vertrieb setzt, gehören der Ausbau des lokalen Partnernetzwerkes sowie die Intensivierung der Zusammenarbeit mit bestehenden Partnern zu meinen obersten Prioritäten", sagt Frischknecht.
Lesen Sie auch: UCC-Anbieter Mitel hat turbulente Zeiten hinter sich. Das Unternehmen beantragte im März 2025 Gläubigerschutz für drei Ländergesellschaften. Im Juni 2025 schloss es die Restrukturierung ab und bemüht sich nun, nach vorne zu blicken.

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