Amoled TV-Markt gerät ins Stocken
Der Marktforscher iSuppli sieht den globalen Versand von Amoled-TV-Sets in den nächsten Jahren ins Stocken kommen. Die Gründe hierfür orten die Analysten einerseits bei den teuren Materialien, andererseits würden die Hersteller vor verschiedenen Herausforderungen stehen.
Die globale Auslieferung von Amoled-TV-Geräten werde aufgrund von hohen Preisen über die nächsten Jahre nur limitiert vonstatten gehen. Schuld daran seien einerseits die teuren Materialien, andererseits hätten die Manufakturen verschiedene Herausforderungen zu überwinden, berichtet iSuppli in einer aktuellen Studie.
Vinita Jakhanwal, Direktorin der Abteilung Small and Medium Display Services von iSuppli, meint dazu, dass die Amoled-TV-Preise in den nächsten Jahren "dramatisch" höher bleiben würden, als die Preise von LCD-Displays. Der Ausschuss in den Fabriken und die Materialkosten seien immer noch zu hoch.
Die Marktforscher von iSuppli erwarten, dass der globale Versand von Amoled-TV-Einheiten von 34'000 im laufenden Jahr auf rund 2,1 Millionen Einheiten im Jahr 2015 ansteigt. Während diese Zahlen ein gewaltiges Wachstum suggerierten, werde die Menge an ausgelieferten Amoled-TV-Geräten im Jahr 2015 aber nur ein Prozent des globalen Flat-Panel-Marktes ausmachen.
Update: Über 60 Staaten unterzeichnen UN-Abkommen gegen Cyberkriminalität
VFX-Künstler zeigt eindrücklich, wie gross Dinos wirklich waren
CISA warnt vor ausgenutzter Schwachstelle in Oracle E-Business Suite
Künstliche Intelligenz hinterlässt deutliche Spuren auf dem Schweizer Arbeitsmarkt
Mit Technik vom Mars die Autobahnbrücke untersuchen
New Work ist in der Schweizer Softwarebranche angekommen
Intel verzeichnet Milliardengewinn im dritten Quartal 2025
KI-Assistent für Bahnreisende kommuniziert in Gebärdensprache
Was Mitarbeitende der Migros Bank am IT-Arbeitsplatz erwarten