Funai kauft Lexmarks Tintenstrahl-Sparte
Funai wird die Tintenstrahl-Sparte von Lexmark übernehmen. Der OEM will Drucker und Zubehör unter eigenem Namen vertreiben.
Funai hat bekanntgegeben, Lexmarks Tintenstrahl-Sparte übernehmen zu wollen. Lexmark macht also vorwärts auf dem eingeschlagenen Weg vom Hardware-Hersteller zum Service-Anbieter. Für rund 100 Millionen Dollar sollen entsprechende Assets und Technologien sowie mehr als 1500 Patente und eine philippinische Produktionsstätte an den japanischen CE-Hersteller Funai gehen.
Wie Lexmark mitteilt, soll die Übernahme noch in der ersten Hälfte des laufenden Jahres vollzogen werden. Funai produziert als Erstausrüster (OEM) seit 1997 Tintenstrahldrucker für Lexmark, in dieser Zeit sei eine enge Partnerschaft entstanden. Mit dem erworbenen technischen Wissen sei Funai nun auch in der Lage, die Tintenstrahldrucker neu unter eigenem Namen zu vertreiben.
Für Lexmark-Kunden und Distributoren ändere sich dadurch nichts, der Service und Support werde weiter direkt über Lexmark geführt. Verbrauchsmaterial wird Lexmark von Funai beziehen und unter eigenem Namen vertreiben.
Funai ist auf Einkaufstour. Bereits Anfang Januar erwarb der Hersteller für 150 Millionen Euro plus Lizenzgebühren die Unterhaltungselektronik-Sparte von Philips.

Ohne seinen Kassettenspieler geht Darth Vader nirgendwo hin

Hidora präsentiert Cloud-Angebot mit Replikation an drei Standorten

Cyberangriff auf IT-Dienstleister beeinträchtigt mehrere europäische Flughäfen

Bessere Bilder für Mensch und Maschine

Brack Alltron sucht "Director Engineering & Technology"

ABB plant weitere Millioneninvestition in den USA

Uni Zürich bietet CAS in Cybersecurity an

Das sagen Befürworter und Gegner zur E-ID

Mitte-Generalsekretärin wird Direktorin des Bakom
