Kein Verkauf von Suse
Opensuse-Community-Manager Jos Poortvliet bekräftigt in einem Interview mit Attachmate-CEO Jeff Hawn, man wolle Suse als eigenständige Sparte weiterführen und ausbauen. Einem Verkauf von Novells Linux-Bereich nach der Übernahme lehnt er eindeutig ab.
In einem Interview mit Novell-Mitarbeiter Jos Poortvliet hat Jeff Hawn, CEO bei dem künftigen Novell-Besitzer Attachmate, bekräftigt, seine Firma wolle Suse als eigenständige Unternehmenssparte weiterführen und ausbauen: "Lassen Sie mich deutlich sagen: Wir wollen unsere Anstrengungen darin bündeln, Suse zu einer leistungsfähigen und wirtschaftlichen Unternehmenssparte zu machen. Dazu gehört auch eine starke Opensuse-Gemeinschaft. Suse ist ein gesundes, wachsendes und dynamisches Geschäft und wir werden es weiterhin intensiv pflegen."
Das Opensuse-Projekt sei ein wichtiger Bestandteil des Suse-Portfolios und deshalb soll es auch weiter unterstützt werden. Der Attachmate CEO bestätigte auch die geplante Unterstützung der Opensuse-Community. Attachmate möchte den Wünschen seiner Kunden folgen, die die Open Platforms Solutions der Firma Novell einsetzen und dies auch weiterhin tun wollen.
Die Marke Suse soll nach der endgültigen Übernahme von Novell im Januar 2011 als eigene Sparte auf gleicher Höhe wie die Attachmate- und NetIQ-Sparten weitergeführt werden. Damit soll Suse den Fokus und die Flexibilität erhalten, die es brauche, um wettbewerbsfähig zu bleiben, sagte Hawn. Man wolle Produkte wie Suse Linux Enterprise Server seinen Kunden auch künftig in hoher Qualität anbieten.

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