Kodak hat seine Patente verkauft
Kodak ist nach monatelangen Bemühungen doch noch erfolgreich: Das Unternehmen konnte seine Digitalfoto-Patente für den geforderten Preis verkaufen. Käufer sind unter anderem Google, Apple und Samsung.
Kodak konnte seine Digitalfoto-Patente nach monatelangen Bemühungen doch noch verkaufen, wie Heise.de berichtet. Der geforderte Preis lag bei mindestens 500 Millionen US-Dollar – lange fand sich kein Käufer, der bereit war, so viel zu zahlen. Nun sollen die Patente des insolventen Fotopioniers für 525 Millionen Dollar über den Tisch gegangen sein.
Käufer ist ein Konsortium um Patentverwerter Intellectual Ventures. Mit im Boot der Gruppe seien unter anderem Apple, Google, Samsung, Facebook, Microsoft, HTC, RIM, eine Tochter des Online-Händlers Amazon, Huawei, Adobe und der Kodak-Konkurrent Fujifilm.
Kodak hat sich vor kurzem bereits 793 Millionen US-Dollar für einen Neuanfang gesichert. Damit will der insolvente Fotopionier im kommenden Jahr das Insolvenzverfahren als Druck-Spezialist verlassen. Das Geld wird von einem Konsortium aus privaten Investoren und den Banken JP Morgan Chase und der UBS bereitgestellt. Voraussetzung war jedoch, dass Kodak sein Portfolio an Patenten für mindestens 500 Millionen Dollar verkaufen kann.

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