"There is nothing permanent except change"

Martin Kull ist CEO von Iscoord

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Seit mehr als 100 Tagen ist Martin Kull CEO von Iscoord. Strategische Ziele sind die Expansion im OEM-Geschäft und neue Partnerschaften mit grossen Systemanbietern. Zuletzt war Kull als Leiter Global Accounts in der EMEA-Region tätig.

Martin Kull ist seit mehr als 100 Tagen CEO von Iscoord. Kull übernahm die Position von Roger Schneider, der das Unternehmen Ende August verlassen hatte, wie das Unternehmen mitteilt. Der Anbieter von Unified-Communications-Lösungen möchte mit Kull das Portfolio an is-phone-Produkten weiter ausbauen, besonders im Mobile-Bereich. Weitere Ziele sind die Expansion im OEM-Geschäft und neue Partnerschaften mit grossen Systemanbietern. In einem Antrittsschreiben an die Mitarbeiter schrieb Kull: "There is nothing permanent except change."

Zuvor arbeitete Kull für den Netzwerkkonzern Avaya in verschiedenen Führungspositionen, besonders im Finanzbereich. Von 2006 bis 2009 leitete er die Länderorganisation Schweiz von Avaya. Zuletzt war Kull als Leiter Global Accounts in der EMEA-Region tätig. Kull hatte bis 1998 als Architekt mit einem eigenen Unternehmen gearbeitet.

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