Nokia Lumia 1020: Smartphone mit 41-MP-Kamera
Nokia hat das neueste Modell der Lumia-Reihe vorgestellt. Das Nokia Lumia 1020 soll mit seinem 41-Megapixel-Sensor Smartphonefotografie auf ein völlig neues Level heben.

Eine Digital-Kamera mit 41-Megapixel-Sensor ist schon etwas Besonderes. Wenn dieser Sensor dann auch noch in einem Smartphone steckt, klingt das fast schon unglaubwürdig.
Zwei Fotos auf einmal
Nokia hat mit dem Lumia 1020 ein Smartphone vorgestellt, das mit einem solchen41-MP-Sensor ausgestattet ist und damit Bilder in nie da gewesener Qualität machen soll. Die Optik von Zeiss mit sechs Linsen und der optische Bildstabilisator ergänzen den Sensor und verhelfen zu professionell anmutenden Ergebnissen, wie es in einer Pressemitteilung heisst.
Zusammen mit dem neuen Bildsensor bringt das Lumia aber noch einige weitere Neuerungen. "Dual Capture" nennt sich etwa ein Feature, mit dem zwei Fotos gleichzeitig aufgenommen werden können. Eines mit einer Auflösung von 38 Megapixeln und eines in 5-Megapixel-Auflösung.
Schweizer Markteinführung und Preis unbekannt
Das Mikrofon des Smartphones soll Videoaufnahmen mit Stereo-Sound ermöglichen und durch den hohen Schalldruckpegel auch für besonders laute Umgebungen, wie zum Beispiel Konzerte, geeignet sein. Zur Ergänzung des Smartphones wird der Hersteller den "Nokia Camera Grip" anbieten. Damit erhält das Lumia einen Xenon-Blitz, einen mechanischen Shutter und eine Tripod-Stativ-Befestigung.
Ansonsten bietet das Lumia Windows Phone 8, ein 4,5-Zoll AMOLED-Display mit WXGA-Auflösung (1280x768) und Gorilla Glas 3. Angebtrieben wird es von einem 1,5 GHz Dual-Core-Snapdragon-S4-Prozessor und 2 Gigabyte Ram. Dazu kommen 32 Gigabyte interner Speicher sowie 7 Gigabyte kostenloser Cloud-Speicher. Mit einem separaten Cover soll der 2000mAh-Akku kabellos geladen werden können.
Der Preis und der genaue Einführungstermin für die Schweiz sind auf Anfrage noch nicht bekannt. In den USA kommt das Lumia am 26. Juli exklusiv mit einem AT&T-2-Jahres-Vertrag für knapp 300 US-Dollar auf den Markt. Im Laufe des dritten Quartals dieses Jahres soll das Gerät voraussichtlich in China und einigen europäischen Märkten verfügbar sein.

KI-Agenten sind noch längst nicht bereit für selbstständiges Arbeiten

Schwachstellen machen KI-Agenten zu Spionen

Wie Onlinebetrüger ihre Opfer manipulieren

Update: Swisscom erzielt Umsatzplus nach Übernahme von Vodafone Italia

DooH-Screen stellt Diagnose bei schlechter Körperhaltung

Update: Google spielt Traffic-Rückgang durch KI-Übersichten herunter

Darth Vader als Masterclass-Instruktor

BenQ lanciert Laserprojektoren für Freizeitparks und Museen

Google meldet Datenleck nach Angriff auf Salesforce-Instanz
