"Mütter" sollen zahlen
Nokia Siemens Networks benötigt Finanzspritze
Nokia und Siemens können ihr Joint-Venture nicht verkaufen. Nun wollen sie selber sanieren.
Nokia Siemens Network (NSN) bleibt weiterhin ein Sorgenkind. Nachdem die beiden Unternehmen in den letzten Monaten erfolglos nach einem Käufer gesucht hatten, wollen sie nun einem Bericht des deutschen Wirtschaftsmagazins Capital zufolge mit eigenen Mitteln nachhelfen.
Mindestens eine Milliarde Euro
So solle NSN mit Hilfe einer Finanzspritze wieder auf die Beine kommen. Diese werde voraussichtlich nicht klein ausfallen: "NSN braucht mindestens eine Milliarde Euro frisches Geld von den Müttern", zitiert Capital einen Konzern-Insider. "Eine andere Option gibt es nicht."
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