Retarus verbessert Konditionen für Reseller
Keine Lizensierungskosten, keine Zertifizierungsprozesse und keine Business-Development-Pläne: Retarus will für Reseller attraktiver werden.
Das Retarus-Partnerprogramm konzentriert sich auf die seit 1994 am Markt eingeführten "Managed Services" mit E-Mail-, SMS-, Fax- und EDI-Kommunikation. Um das Partnerprogramm weiter auszubauen, verzichtet Retarus, laut einer schriftlichen Mitteilung, auf Lizensierungskosten, Zertifizierungsprozesse und Business-Development-Pläne.
Auch langfristige Partnerverträge seien kein Thema. "Alle in unserem Partnerprogramm angebotenen Services können ohne technische Einschränkung und ohne nennenswerten Beratungs- oder Schulungsaufwand verkauft und unmittelbar in bestehende Systeme implementiert werden", versichert Norbert Radmacher, verantwortlich für das Partnergeschäft bei Retarus.
Retarus bietet nach eigenen Angaben für alle angebotenen Services ein Echtzeit-Monitoring über das gesamte Transaktionsvolumen an. Das ermögliche es den Partnern, eigene Vertriebs- und Wiederverkaufsmodelle zu entwickeln.
Zivilschutz digitalisiert Dienstbüchlein
Apple schliesst DoS-Sicherheitslücke in iOS, iPadOS und MacOS
Microsoft stärkt Cyberabwehr mit KI-Agenten
Also halbiert seine Führungsspitze
KI zwischen menschlicher Kontrolle und Vertrauen
Servicenow blickt auf "Zürich Release Summit" zurück
Update: Windows-10-Updates bleiben, aber Unternehmen müssen dafür zahlen
Keepit prämiert E-Secure als Schweizer Partner des Jahres
Inventx ernennt Cloud-Chef
