Suizide bei Foxconn
Die NGO Südwind berichtet über Suizide in einer chinesischen Fabrik des Auftragsfertigers Foxconn.
Zwei Foxconn-Mitarbeiter sollen sich vom Dach einer Fabrik in Zhenzhou gestürzt haben, schreibt die Nichtregierungsorganisation Südwind in einer Medienmitteilung. "Angeblich mussten die Arbeiterinnen und Arbeiter daraufhin Verträge unterschreiben, in denen sie sich dazu verpflichten nicht mit Medien über die Selbstmorde zu reden", zitiert Südwind Andrea Ben Lassoued, Leiterin der Kampagne Clean-IT.
Die Fabrik sei nun im "Silent Mode": Gespräche unter mehr als zwei Personen seien nur in speziellen Bereichen erlaubt und geredet werden dürfe nur noch über arbeitsrelevante Inhalte. Lassoued vermutet, dass diese Disziplinierungsmassnahmen mit Apples Rückgabe von fünf Millionen iPhones 5 an Foxconn wegen Qualitätsmängel zu tun haben könnten. Beweise legt Südwind dafür allerdings keine vor.
Warum Telkos ihr Kundenerlebnis auf KI-Agenten ausrichten sollten
Microsoft senkt Cloud-Preise für Schweizer Geschäftskunden
Wie Rentiere die Kälte überstehen
Kanton Luzern verabschiedet KI-Strategie für Routinearbeiten
KI und Handelskonflikte verändern das digitale Konsumverhalten
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
Arctic Wolf sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz