Suizide bei Foxconn
Die NGO Südwind berichtet über Suizide in einer chinesischen Fabrik des Auftragsfertigers Foxconn.

Zwei Foxconn-Mitarbeiter sollen sich vom Dach einer Fabrik in Zhenzhou gestürzt haben, schreibt die Nichtregierungsorganisation Südwind in einer Medienmitteilung. "Angeblich mussten die Arbeiterinnen und Arbeiter daraufhin Verträge unterschreiben, in denen sie sich dazu verpflichten nicht mit Medien über die Selbstmorde zu reden", zitiert Südwind Andrea Ben Lassoued, Leiterin der Kampagne Clean-IT.
Die Fabrik sei nun im "Silent Mode": Gespräche unter mehr als zwei Personen seien nur in speziellen Bereichen erlaubt und geredet werden dürfe nur noch über arbeitsrelevante Inhalte. Lassoued vermutet, dass diese Disziplinierungsmassnahmen mit Apples Rückgabe von fünf Millionen iPhones 5 an Foxconn wegen Qualitätsmängel zu tun haben könnten. Beweise legt Südwind dafür allerdings keine vor.

ADN Distribution erweitert Dell-Portfolio und holt Experten an Bord

BACS nimmt Phishing ins Visier

Das war der Jurytag von Best of Swiss Apps 2025

Schweizer E-Gov-Portale driften auseinander

Swisscom und Salt siegen im Festnetztest von "Connect"

Cent Systems feiert 40-jähriges Bestehen

Ein harter Schlag für die Krabbe

Einladung zum Webinar: Die Anatomie eines Ransomware-Angriffs

BACS zieht erste Bilanz zur Meldepflicht für kritische Infrastrukturen
