Neue Public-Displays von NEC
NEC hat seinen Public-Displays der P-Serie ein Facelifting spendiert. Die neuen Modelle kommen mit einem Human-Sensor, NFC und Browser-Interface. Die Geräte sind in Bildschirmgrössen von 40, 46, 55, 70 und 80 Zoll bereits erhältlich.


Der japanische Elektronikhersteller NEC hat neue Public-Displays der P-Serie vorgestellt. Die neue Modellreihe bringt etliche neue Funktionen mit sich. Dazu zählen unter anderem ein Human-Sensor, NFC und die Möglichkeit, die Displays über einen Browser fernzusteuern, wie der Hersteller mitteilt.
NEC bietet die neuen Modelle in 40, 46, 55, 70 und 80 Zoll an. Ausgestattet mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung sollen sie im Gegensatz zu den Vorgängermodellen weniger Strom verbrauchen und sich durch ein niedrigeres Gewicht auszeichnen.
Sensor erkennt, ob jemand vor dem Bildschirm steht
Die Energieeffizienz soll durch den Human-Sensor zusätzlich unterstützt werden. Dieser erkennt nach Angaben von NEC, wenn sich niemand mehr vor dem Bildschirm befindet und kann dann automatisch den Stromverbrauch reduzieren. Zudem soll der Sensor verschiedene Einstellungen wie die Datenquelle, Lautstärke oder Helligkeit steuern können.
Die NFC-Funktionalität erlaube in Zusammenspiel mit der zugehörigen App für Android-Geräte eine einfachere Konfiguration der Geräte. Insbesondere beim Einsatz mehrerer Monitore. Mit der App könne die gewünschte Konfiguration nämlich auf alle Monitore kopiert werden. Ausserdem biete die NFC-Schnittstelle die Möglichkeit, Service-Informationen für die Wartung auf ein Smartphone oder Tablet in der Nähe herunterzuladen.
Fernsteuern über Web-Browser
Mit der Browser-Steuerung können die Displays über einen Web-Browser aus der Ferne konfiguriert und verwaltet werden, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Ansonsten kommen die Displays mit einer automatischen Tile Matrix für die Einrichtung einer Videowand und einem Slot zur Schnittstellenerweiterung sowie dem OPC-Schacht von NEC. Damit sollen sich Platinen-Computer und andere Erweiterungsprodukte einsetzen lassen, sofern sie auf dem OPC-Standard von NEC und Intel aufbauen.
NEC liefert die Modelle der P-Serie inklusive Netzkabel, einem DVI-Kabel, einer Fernbedienung, einer Kurzanleitung und einer CD-Rom mit Bedienungsanleitungen aus. Die Geräte sind bereits erhältlich und können in der Schweiz unter anderem über den Distributor Mobilepro bezogen werden.

Schweizer KMUs mangelt es an praxistauglichen Cybersecurity-Strategien

Deepcloud lanciert Echtzeitprüfung von digitalen Signaturen

Adecco und Microsoft lancieren KI-Lernprogramm

Diese strategischen Tech-Trends prägen die kommenden 5 Jahre

Deutsches SAP-Beratungshaus expandiert in die Schweiz

Semas IT startet Flatrate-Modell für IT-Services

BACS schärft Phishing-Sinn von Jugendlichen

Anthropic bringt Claude Code ins Web

Cyberkriminelle nutzen Lücke in Adobe Experience Manager Forms aus
