Weniger Gewinn und Umsatz bei HTC
Im zurückliegenden Quartal sind Gewinn und Umsatz von HTC stark eingebrochen. Unternehmens-CEO Peter Chou zeigte sich dennoch zufrieden. Im Vorjahr erwirtschaftete HTC im gleichen Zeitraum noch einen Verlust.
Der auf der Insel Taiwan ansässige chinesische Elektronikhersteller HTC hat durchwachsene Geschäftszahlen für das dritte Quartal vorgelegt. Der Umsatz sank auf 41,9 Milliarden New Taiwan Dollars (TWD), umgerechnet 1,3 Milliarden Franken. Dies entspricht einem einem Rückgang von 35 Prozent im Vergleich zum Vorquartal und 11 Prozent im Jahresvergleich, berichtet Cnet.
Dabei ging der Netto-Gewinn des Unternehmens auf 0,6 Milliarden TWD, also rund 19 Millionen Franken, zurück. Im Vorquartal lag dieser noch bei umgerechnet 82,4 Millionen Franken. Positiv hervorzuheben bleibt jedoch die Verbesserung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, in dem HTC Verluste in Höhe von umgerechnet 107 Millionen Franken erwirtschaftete.
Peter Chou, CEO von HTC, hob in der Pressemitteilung hervor, dass sich HTC in einem herausfordernden Geschäftsumfeld bewährt habe. Ungeachtet eines harten Wettbewerbs habe das Unternehmen noch einen Profit halten können. Dabei habe HTC sowohl in Schwellen- wie auch Industrieländern an Boden gewinnen können.
Für das dritte Quartal will das Unternehmen den Umsatz auf 43 bis 47 Milliarden TWD, 1,36 bis 1,49 Milliarden Franken, steigern. Zu Gewinnerwartungen machte das Unternehmen keine Angaben.
Wie moderne Security-Ansätze Ransomware-Angriffe verhindern
Die Schar der Gamer in der Schweiz wächst
Apples Siri denkt vielleicht bald mit Googles Gemini
Cybersecurity kommt in Schweizer Chefetagen oft zu kurz
Aus dem elektronischen Patientendossier wird das elektronische Gesundheitsdossier
Cyberkriminelle geben sich als Apple-Support aus
Captain Picard freundet sich langsam mit einem Minion an
Update: Proton korrigiert falsche Daten in seinem Datenleck-Tool
Metanet ernennt neuen Geschäftsführer