Samsung Galaxy S3 getestet
Am Samsung Galaxy S3 Launchevent gab es die Möglichkeit das Gerät in die Hände zu nehmen.

Am vergangenen Mittwoch lud Samsung im Grand Hotel Dolder in Zürich zum Samsung Galaxy S3 Launchevent. Branchenvertretern und Presse wurde mit viel Pomp die neuste Errungenschaft der Smartphone-Geschichte präsentiert. Nach der "Zeremonie" gab es die Möglichkeit das Gerät in die Hände zu nehmen.
Das S3 ist ein Schritt in die richtige Richtung. Schade nur, dass Samsung seinem neuen Flaggschiff kein LTE spendiert hat. Ansonsten findet man alles was Herz begehrt. Vom schnellen Quadcore-Prozessor über eine softwareseitig stark überarbeitete Kamera, bis hin zum potenten 2'100 mAh Akku gibt es zahlreiche Neuerungen. Praktisch ist auch die Partnerschaft mit Dropbox, wodurch dem Samsung-Kunden 50 Gigabyte zusätzlicher Dropbox-Speicher gratis zur Verfügung gestellt werden.
Praktische Smart-Stay-Funktion
Die brillanten Farben sowie auch die hohe Leuchtkraft des Displays und nicht zuletzt der reduzierte Stromverbrauch konnten uns überzeugen. Auch die Smart-Stay-Funktion gefällt. Das Gerät erkennt automatisch, wenn ein Nutzer seine Augen schliesst und schaltet anschliessend das Display aus. Die Gesichtserkennung ist die ganze Zeit über aktiv. Das merken Nutzer beispielsweise dann, wenn sie längere E-Mails lesen, denn das Display geht nicht mehr automatisch in den Standby-Modus über.
Angekündigt wurde das Galaxy S3 in drei verschiedenen Varianten, die sich in der Speicherkapazität unterscheiden: 16 Gigabyte, 32 Gigabyte und 64 Gigabyte. Bei Toppreise.ch fanden wir aber bisher lediglich die Modelle mit 16 und 32 Gigabyte Speicherkapazität. Für das 16-Gigabyte-Modell werden beim günstigsten Anbieter 635 Schweizer Franken fällig, beim 32-Gigabyte-Modell bereits 749 Franken. Das Gerät ist momentan nur bei wenigen Herstellern verfügbar.
(Den vollständigen Bericht finden Sie auf Ocaholic.ch.)

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