Klein, kleiner, Intel
Intel hat aus dem Nähkästchen geplaudert. Im Vorfeld der Chipkonferenz ISSCC sprach der Hersteller über seine Pläne für neue Architekturen. In wenigen Jahren könnte Intel Chips im 7-nm-Massstab anbieten.
Mit der fortschreitenden Dichte an Transistoren auf Mikrochips steigen auch die Probleme der Technik: Leckströme, Überhitzung, hoher Energiekonsum. Verschiedene Unternehmen und Organisationen wie etwa die Schweizer Arbeitsgruppe E2-Switch arbeiten daher an alternativen Schaltkreisen.
Im Vorfeld der "International Solid State Circuits Conference" (ISSCC) vermitteln nun grosse Chiphersteller den Eindruck, dass das Mooresche Gesetz – alle 18 Monate verdoppelt sich die Transistorendichte auf der gleichen Fläche – doch noch nicht am Ende sein könnte.
So kündigte Samsung die Produktion im 14-Nanometer-Masstab an. Intels Director of Process Architecture and Integration Mark Bohr unterbot die Ankündigung Samsungs in einem Conference-Call mit Journalisten, wie PC-World berichtet.
Bohr zufolge arbeitet Intel bereits an 10-Nanometer-Architekturen. Diese könnten kommendes Jahr auf den Markt gelangen. Überdies könnte Intel in den nächsten Jahren Architekturen im Bereich von 7 Nanometern anbieten. Und das mit konventionellen Produktionsmethoden.
Das könnte der gesamten PC-Branche zu Gute kommen. Anwender profitieren von neuen Chipgenerationen, die leistungsfähiger sein werden als ihre Vorgänger. Die Hersteller können ihre bisherigen Produktionswerkzeuge nutzen und müssen nicht in alternative Produktionsmittel investieren.

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