Samsung will tief in die Augen blicken
Mit einem Iris-Scanner des Stanford Research Institute will Samsung mobile Geräte aufrüsten. So soll etwa das Galaxy Tab Pro zu einer einfachen und exakten Identity-Management-Lösung werden.
Das Stanford Research Institute der Universität Stanford (SRI International) hat die Lizenzierung seiner biometrischen Technologie an Samsung bekannt gegeben. Der koreanische Elektronikkonzern will die Iris-Scanner von SRI in seinen Produkten im B2B-Bereich verarbeiten, wie das Forschungsinstitut mitteilt.
Die Technologie findet bereits Verwendung in den Iris-on-the-Move-Produkten von SRI. Das erste Gerät aus dieser Zusammenarbeit ist ein modifiziertes Samsung Galaxy Tab Pro 8,4 mit eingebautem Iris-Scanner. Das Institut verspricht mit dem Gerät eine schnelle, einfache und exakte Identity-Management-Lösung.
Die Lösung eigne sich gemäss der Mitteilung für Flughäfen, Zugangskontrollen und vergleichbare Sicherheitseinrichtungen. Die Lösung umfasse Systeme für den Innen- und den Aussenbereich.
AWS bringt KI-Agenten Verhaltensregeln bei
Bob Ross bekommt einen KI-Assistenten
Quantenresilienz ist kein Zukunftsthema mehr
SOS Software Service setzt auf Cybersecurity-Markt
Die Videos zum Netzmedien Grand Prix 2025
Temenos macht CFO zum CEO
Schweiz und USA kooperieren für automatisierte Schwachstellenerkennung
Schweizer Nachrichtendienst verstösst gegen Grundrechte
Samsung stellt zweifach faltbares Smartphone vor
