ABB treibt Infrastrukturwandel voran
ABB hat Verträge mit IBM, Wipro und British Telecom abgeschlossen. Ziel sei es, die IT-Infrastruktur flexibler und kosteneffizienter zu gestalten. Ausserdem wolle ABB die globale Standardisierung vorantreiben.
ABB hat mehrere Verträge mit internationalen Unternehmen zur Optimierung seiner globalen Infrastruktur abgeschlossen. Bei den Vertragspartnern handelt sich um IBM, Wipro und British Telecom (BT), schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung.
Server-Management, On-Site-Support und Netzwerksicherheit
IBM übernimmt den weltweiten Serversupport. Dazu gehören Tätigkeiten wie Server-Management, Integrationsdienstleistungen sowie Cloud- und Storage-Management. Der Vertrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren mit der Option, um zwei Jahre zu verlängern.
Wipro trägt die Verantwortung für den Help-Desk-Service sowie den On-Site-Support für alle Desktops, Notebooks und mobilen Endgeräte aller 140'000 Mitarbeiter weltweit. Auch dieser Vertrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren mit Option auf Verlängerung um zwei Jahre.
BT soll die Standardisierung und das Management der Netzwerk-Dienstleistungen in über 100 Ländern vorantreiben, teilt ABB weiter mit. So ist BT in Zukunft verantwortlich für die Betreuung von mehr als 400 Firewalls und den allgemeinen Schutz des ABB-Netzwerks.
"Diese Verträge sind ein weiterer Schritt in Richtung ABBs Next-Level-Strategie" erklärt ABB-CEO, Ulrich Speisshofer. "Die neue IT-Infrastruktur wird die drei Hauptziele von ABB profitables Wachstum, kompromisslose Umsetzung und Business-orientierte-Kollaboration massgeblich vorantreiben", so Speisshofer weiter.

Wie KI und Nachhaltigkeit laut nLighten Hand in Hand gehen

Update: Bald können europäische Kunden Microsoft 365 im eigenen Rechenzentrum ausführen

Swico und Sens recyceln mehr Kleingeräte, aber weniger Klimageräte

Kreditkarten-Phishing auf Kleinanzeigenplattformen nimmt zu

SCC Schweiz und Plus-IT bündeln Kräfte im SAP-Bereich

Rap Battle unter Märchenprinzessinnen

Personalisierte Werbung auf Whatsapp erntet Kritik

Arctic Wolf lanciert Partnerprogramm und Endpoint-Security für MSPs

Economiesuisse fordert Selbstregulierung statt staatlichen Zwangs bei Cybersicherheit
