Die Hauptprobleme bei Magnetbändern als Datenspeicher
In einer Umfrage von Kroll Ontrack berichtet jedes dritte Unternehmen über Probleme mit Magnetbandspeichern. Auf die häufigsten Probleme machte Ontrack aufmerksam.

Der US-Datenrettungsspezialist Kroll Ontrack hat über die Hautprobleme mit Magnetbanddatenspeichern informiert. Noch immer sind Magnetspeicher eine kostengünstige Backup-Lösung und werden ständig weiterentwickelt. In einer Umfrage bei 250 Unternehmen sammelte Ontrack Informationen zur Zuverlässigkeit der Speicher-Tapes, berichtet Heise. Ein Drittel der Befragten Unternehmen gab dabei an, schon einmal Probleme mit dem Auslesen der Magnetspeicher gehabt zu haben. 10 Prozent berichteten sogar von Totalverlusten.
Ontrack gingen jedes Jahr 300 Anfragen von Unternehmen zur Datenrettung von Magnetspeichern zu. Dabei sei besonders problematisch, dass 40 Prozent der Unternehmen die Bänder nie überprüfen. Auch würden alte Bänder häufig über lange Zeiträume immer wieder verwendet. Ebenso mangelt es zumeist an einer durchgängigen Katalogisierung und Indizierung der Speicherrollen. 10 Prozent der Firmen gaben sogar an, dass ihnen die Hard- oder Software zum Auslesen der Filme fehlen würde, da neue Laufwerke die Speicherbänder nicht mehr auslesen können.

Verband Angestellte Schweiz erkundet KI mit neuem Thinktank

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

Salesforce setzt auf KI-Agenten im Marketing

Katzenmusik mal anders

Domain-Endung ".ai" spült Karibikstaat Geld in die Kassen

Wie Cyberkriminelle Discord-Einladungen missbrauchen

Red Hat und Meta bündeln Kräfte für Open-Source-KI

BFS verzeichnet Fortschritte bei der Mehrfachnutzung von Daten

Behörden kämpfen mit KI-Betrug und Budgetmangel
