Netzwerke der Littlebit IT Services AG laufen wie Schweizer Uhrwerke

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Der Schweizer IT-Fullservice-Provider Littlebit IT Services AG (LITS) bietet neben Dienstleistungen in den Bereichen Datacenter, Programmierung, Onsite-Support und Repair auch Managed Services an, darunter Netzwerk-Monitoring mit PRTG Network Monitor der Paessler AG. Die Software setzt das Unternehmen auch für die eigene Infrastruktur ein, um Hardware, Software, virtualisierte Umgebungen, Applikationen und Geräte ausserhalb der klassischen IT zu überwachen. Für tiefe Einblicke sorgen rund 2500 Messpunkte im Netzwerk, die Störungen und Probleme sofort melden.

Das Geschäftsleitungsteam von LITS (v.l.): Simone Antonelli (COO), Michael Imbach (CIO), Roman Carlin (CTO), Alessandro Micera (CEO).

Eingerichtet ist eine PRTG-Core-Server-Installation mit mehreren externen Remote Probes, über die sich mehrere Netzwerke an verschiedenen Orten überwachen lassen. Die LITS nutzt diese Probes dazu, Kundennetzwerke im Rahmen eines "Managed Services"-Vertrags zu monitoren. Die Remote Probes sammeln die Monitoring-Daten und schicken sie an den Core-Server zur Auswertung, der im Bedarfsfall Alarm auslöst.

Für IT und andere Geräte

Auf die firmeninternen Server der LITS-Eigenmarke Axxiv und von anderen Herstellern mit VMware läuft PRTG zum Monitoring von Routern, Switches und Firewalls. Darüber hinaus haben die IT-Experten damit auch Teile der VMware-Umgebung sowie Services und Applikationen (DNS, Web, Mail u.a.) im Blick. Die zuerst installierten 1200 Messpunkte, sog. Sensoren, hat LITS auf 2500 aufgestockt, um noch mehr Elemente überwachen zu können. Am häufigsten sind SNMP-, VMware-, Windows- sowie NAS-Sensoren installiert. Über die Sensoren erhält das Team einen präzisen Einblick in die IT-Infrastruktur und kann z.B. Uptime/Downtime Monitoring, Bandbreitenüberwachung auf Basis von SNMP, Applikationsüberwachung sowie LAN/WAN/VPN/Multiple Site Monitoring durchführen. Nicht zuletzt überwacht LITS auch Geräte ausserhalb der klassischen IT: USV-Parameter, der Türstatus (offen/geschlossen) und Temperatursensoren sind ins Monitoring einbezogen.

Per App auch mobil informiert

Die Warnungen sehen die Verantwortlichen entweder über das Web-Interface oder in der "PRTG for iOS"-App, die mobilen Zugriff auf Übersichten und Details, die Bestätigung von Alarmen oder das Pausieren des Monitorings ermöglicht. Des Weiteren zeigt sie Graphen und Übersichtskarten, sogenannte Maps. Das Web-Interface bietet alle weiteren Einstellungsmöglichkeiten: Festlegung von Schwellenwerten für die Alarmauslösung, Integration neuer Sensoren, Einsicht in Datenaufzeichnungen oder Anlegen von Maps.

"In PRTG Network Monitor haben wir die optimale Unterstützung unseres täglichen operativen Geschäfts gefunden. Am wichtigsten ist für uns die Statusübersicht von Netzwerk und Systemen", erklärt Roman Carlin, CTO bei LITS. "Unseren Kunden, die Monitoring als Managed Service buchen, können wir auf diese Weise ein präzises Bild ihrer Netzwerke zeichnen und Optimierungsempfehlungen geben. Kommt es zu Störungen im Netzwerk, sind wir dank PRTG in der Lage, frühzeitig zu reagieren und grössere Probleme oder gar Ausfälle zu vermeiden. Darüber hinaus können wir bei Störungen die Ursache jetzt schneller lokalisieren. Nach der Erweiterung auf 2500 Sensoren denken wir daran, weitere Probes und eventuell ein Cluster einzuführen."

Die kleinste Lizenz, PRTG Network Monitor mit 100 Sensoren, ist seit kurzem kostenfrei erhältlich und steht zum Download bereit. Sie bietet den vollen Funktionsumfang der kommerziellen Software. Die ersten 30 Tage nach Download kann PRTG sogar mit unbegrenzter Sensorenanzahl getestet werden.