Westschweizer Fintech-Inkubator wählt Start-ups
Der Westschweizer Fintech-Inkubator Fusion hat seine ersten Start-ups gefunden. Mehr als 100 Bewerbungen gingen für zehn Plätze ein. Drei Schweizer Start-ups sind unter den Erwählten.
Mehr als 100 Start-ups aus fast 40 Ländern haben sich für das Förderprogramm des Westschweizer Fintech-Inkubators Fusion beworben. Aus dieser grossen Bewerberzahl wählten die Verantwortlichen zehn Jungunternehmen aus, die Fusion für ein Jahr fördern will, teilt der Inkubator mit. Mehrheitlich bewarben sich Unternehmen aus der Schweiz, Europa und Nordamerika.
Drei Schweizer Unternehmen konnten sich durchsetzen: Biowatch aus Genf will die Authentifizierung über Wearables einfacher und sicherer machen. Das Start-up Edge Laboratories aus Pfäffikon und Lausanne entwickelt eine Software, mit der institutionelle Anleger Risiken von Investitionen besser einschätzen können sollen. Ebenfalls aus Genf kommt Wecanfund. Das Unternehmen arbeitet an einer Lösung für Peer-to-Peer-Kredite zwischen KMUs.
Weiter setzten sich folgende Jungunternehmen durch:

Lange Hälse, grosse Probleme: Die seltsame Anatomie der Sauropoden

Kanton Luzern stellt CISO nach Kritik an Microsoft-Cloud frei

Bundesamt für Verkehr konkretisiert Cloud-Vorgaben für Bahnunternehmen

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

Der Nine-to-five-Arbeitstag wird seltener

So hadern Schweizer Gemeinden mit der Cybersicherheit

Indema gewinnt Auftrag im E-Health-Programm Digisanté

So missbrauchen Angreifer Push-Mitteilungen im Browser

Schneider Electric startet Partnerprogramm neu
