Wenn 9 Millimeter den Unterschied ausmachen
Der Bund hat ein Angebot von Hewlett-Packard für neue PC-Monitore ausgeschlagen. Die Bildschirme seien 9 Millimeter zu gross, so das Bundesamt für Bauten und Logistik.
Die Bundesverwaltung will für ihre rund 38'000 Angestellten etwa 40'000 neue PC-Monitore kaufen. Das Bundesamt für Bauten und Logistik schrieb dafür 2012 einen Auftrag aus, den HP und Fujitsu gewannen. Gegen den Entscheid wurde aber eine Beschwerde eingereicht, worauf Philips und Bechtle zum Handkuss kamen. Im Juni 2013 wurde die Vergabe aber erneut angefochten, dieses Mal von Hewlett-Packard (HP). Die Berner Zeitung hat dazu nun weitere Details enthüllt.
Der Bund habe die Offerte von HP abgelehnt, obwohl das Unternehmen die Monitore zu einem "massiv tieferen Preis" angeboten habe als Philips und Bechtle. Das stehe in einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts. Die Monitore von HP seien zudem zu gross gewesen. Die Diagonale der offerierten 22-Zoll-Geräte habe 58,4 statt 57,5 Zentimeter betragen, schreibt die Berner Zeitung.
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Die Redaktion macht Winterpause
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen